Zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos hat die Nichtregierungsorganisation Oxfam eine Studie veröffentlicht, in der einmal mehr die Vermögensverteilung in der Welt kritisiert wird. Diese sei sehr ungleich, das sei ungerecht, und Länder mit Niedrigsteuern, Steueroasen samt ihren Banken, trügen grosse Schuld daran. Die 62 reichsten Personen der Welt hätten zusammen gleich viel Vermögen wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Viele Medien griffen die Meldung auf und brachten die Botschaft ins breite Publikum. Organisationen, die sich als wohltätig und gerechtigkeitsfördernd verstehen, nutzen gerne die Umgebung und das Publikum des Weltwirtschaftsforums, an dem Re ...
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