Wenn Charles Pictet einen seiner 800 «Premiumkunden» mit durchschnittlich 800000000 Franken Vermögen zu einem vertraulichen Gespräch unter vier Augen trifft, tut er dies mit den Insignien eines haftenden Teilhabers der gleichnamigen Genfer Privatbank: Am kleinen Finger der linken Hand prangt der goldene Ring mit Familienwappen, das Symbol eines Familienstammbaums, der bis ins 15. Jahrhundert dokumentiert ist. Und auf seiner Visitenkarte steht die Berufsbezeichnung «Privatbanquier»; seit 1997 ist der Schriftzug in der Ein- und Mehrzahl beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum urheberrechtlich geschützt, um «die Verwässerung und den anspruchsverletzenden Gebrauch» durch ...
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