Im Begleittext zu Ihrer letzten CD, «Up For It», dem Mitschnitt eines Konzerts vom letzten Jahr, beschreiben Sie widrige Umstände. Dauerregen hatte Ihr Piano auf der Open-Air-Bühne stumpf gemacht. Sie hatten sich eben von einer heimtückischen Krankheit erholt, dem chronischen Erschöpfungssyndrom, Bassist Gary Peacock war rekonvaleszent, und auch Ihr Drummer Jack DeJohnette hatte sich schon besser gefühlt. Gelingt es Ihnen, in der überstandenen Krankheit einen Sinn zu sehen? Was ist seither anders?Ich betrachte die Energie anders, ich sehe sie heute mehr als einen Gebrauchsartikel, den man nicht verschwenden sollte. Ein bewussterer Umgang mit Energie. Natürlich ist das gekoppelt an d ...
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