Sie redet von Anfang an Klartext. «Ich kriege alles, was ich will», sagt Mia und vertreibt ihre Konkurrentin Fabienne kurzerhand aus dem Zimmer mit Meerblick. Das Vokabular, das sie dabei benutzt, ist in einer Zeitung nicht zitierbar. Kaum hat sie das Zimmer erobert, formen sich ihre prall aufgespritzten Lippen zu einem hämischen Siegerlächeln.
Ähnlich rabiat geht Mia vor, um den Mann zu beeindrucken, den es in der Sendung zu erobern gilt. Als sie den Schönling zum ersten Mal erblickt, entblösst sie kurzerhand ihren medizinisch hergerichteten Vorbau. Willkommen beim «Bachelor», der TV-Sendung, die die Schweiz einmal mehr in Atem hält.
Auf ...
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