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Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Obligatorium durch die Hintertür

Stadtzürcher Volksschüler sollen künftig den Mittag in der Schule verbringen. Das ist ein Eingriff in die Privatsphäre.

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19.09.2022
Mittagszeit ist Ruhezeit. Besonders für Kinder sind Rückzugsmöglichkeiten, um Energie zu tanken, wichtig. Die Mittagspause dient der individuellen Erholung, und ihre Gestaltung ist Privatsache. Das sieht die Stadt Zürich anders. Künf ...
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13 Kommentare zu “Obligatorium durch die Hintertür”

  • marcel peter sagt:

    Es ist zwar schon 20Jahre her, aber bei einer Rundreise durch Island wurde uns das Tagesschulsystem auf dieser Insel erklärt.
    Die Kinder kennen ihre Väter nicht mehr.! Diese gehen früh morgens zur Arbeit, kommen zum Abendessen nach hause, sind in zwei drei Vereinen tätig..... Züri, lehnt das ab!

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  • ich sagt:

    Die ganze Schulpolitik zielt immernochmehr auf Kinderindoktrination&Hirnwäsche immer früher und länger....auf was wohl? Vorbereitung auf stilles folgsames NWO-Sklaventum

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  • chrome sagt:

    alle Linken und Grünen mit einer Rakete hinter den Mond zu schiessen würde die meisten Probleme lösen, noch bevor sie überhaupt entstehen

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  • Harry Callahan sagt:

    Der Honecker hat's erfunden. Dabei kann man gleich noch in Erfahrung bringen, wie systemtreu die Eltern sind und gegebenenfalls Zersetzungsmassnahmen gegen potentielle Dissidenten ergreifen.

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  • ursulina sagt:

    Und was folgt nach diesem Obligatorium?
    12 Wochen Schulferien müssen auch noch abgedeckt werden. Muss der Staat sich auch noch darum kümmern?

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    • Edmo sagt:

      Ja, natürlich muss sich der Staat auch darum kümmern. Für die Kinder müssen grosse Lager mit hohem pädagogischem Wert geschaffen werden, damit sie ihre Ferien sinnvoll verbringen. Die NGOs, wie WWF, Greenpeace oder Extinction Rebellion stehen schon Schlange, um die lukrativen Staatsaufträge an Land zu ziehen und die Gehirnwäsche der Kinder nahtlos weiter zu betreiben. Die Antifa würde gerne Kurse zur robusten Selbstverteidigung gegen Kapitalismus, Polizei und Corona-Skeptiker anbieten.

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  • mac donald sagt:

    Haben die nichts besseres zu tun als solche Ideen in die Welt zu setzen. Es läuft doch im Moment gut, also bleibt es wie es ist. Die sollten sich besser mal um den Abfall Möbelberg der herum steht kümmern. Würde man die Bürger fragen, hätten sie richtig zu tun. Es fehlt nicht an Ideen. Leider setzt man sich eigene Ziele, die der Allgemeinheit nichts nützen. Da kann ich nur Kopfschütteln.

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  • Edmo sagt:

    Die prohibitive Preisgestaltung für widerspenstige Eltern zeigt klar, dass Rotgrün die Kinder ganz für sich haben will. Die Gehirnwäsche soll auf ein neues Level angehoben werden. Alle totalitären Staaten beanspruchen die Kinder für sich. Sie wissen, dass die Erziehung zur Systemkonformität früh, penetrant und langfristig angelegt sein muss, um maximalen Erfolg zu erzielen. In Zeiten des sich schnell entwickelnden Totalitarismus, packen die rotgrünen Tyrannen jede Gelegenheit beim Schopf.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Solange die Eltern dieser Kinder das toll finden, damit sie die Last des Kochens für die Kinder und den enormen Zeitauwand die Kinder anhören zu müssen am Mittag, los sind, scheint das OK zu sein. Ich frage mich nur, wofür stellt man Kinder in diese Welt und wer trägt die Verantwortung?

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  • gasseon sagt:

    Damit die Kinder schön brav unter staatlicher Kontrolle vergendert werden, nein Danke. Komme mir langsam wie in einem falschen Film vor.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Linksgrüne Politik will die Eltern-Kind-Bindung ersetzen durch staatliche Ersatzbeziehungen. Wer Mittagstische braucht, der hat sie schon. Wer als Eltern am Mittag verfügbar ist, der soll diese Verfügbarkeit dem Kind anbieten können, ohne sich deswegen irgendwo "abmelden" zu müssen. Richtig pervers ist die Preisgestaltung. Wer nur einen Mittagstisch pro Woche braucht, bezahlt Horrorpreise. Es ist eine extreme linksgrüne menschliche Schweinerei, was da in Z. abgeht.

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  • evi_keller sagt:

    Ja es ist halt doch so, wie ich schon lange gesagt habe. Der Staat holt die Kinder zukünftig im Säuglingsbettchen im Spital ab. Solche Tendenzen aus unschönen Zeiten müssen zwingend unterbunden werden.

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  • fmj sagt:

    Es ist absolut unverantwortlich, die Kinder zum Schlafen nach Hause zu schicken, nachdem sie sich an die Indoktrination der staatlich abgerichteten Aufpasser so gewöhnt haben! Aber das ist wieder einmal typisch Politik: Kein Problem wird anständig gelöst und zu Ende geführt. Wenn schon Steuergelder für die Jugend, dann richtig!

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