«Eindringlinge erobern Luzern» (Neue Luzerner Zeitung), «Einwanderern geht es an den Kragen» (Tages-Anzeiger), «Kampf gegen die Exoten» (Berner Zeitung) – was klingt wie die Kriegsparolen verwirrter Rassisten, ist der alltäglich gelebte Ökofaschismus. Personenfreizügigkeit ja, Grenzen auf, multikulti, alles suppi; aber wehe, wenn sich ein artfremdes Pflänzchen auf eine Schweizer Wiese verirrt; wehe, wenn ein eingewandertes Tierchen keinen «natürlichen Feind» vorfindet. Dann lässt der tolerante Grüne seinen Scharfrichter von der Leine. Ausrotten, verfolgen, vernichten.
Wie immer weiss sich der Öko-Bewegte natürlich auf der guten Seite. Schliesslich bedrohen die fremden Pfla ...
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