Vor knapp drei Jahren feuerten Muse «Absolution» ab, ihr bis dato bestes Album, ein Ritt erster Klasse in den nackten Wahnsinn. Im Jahr drauf wurden sie für das riesige Glastonbury-Festival 2004 als Headliners des letzten Tages gebucht – und hätten sich, so steht’s im Bandinfo, fast eingenässt vor Angst. Als sie von der Bühne gingen, waren sie so gross wie Coldplay. Sänger Matt Bellamy, das Männchen, ein Mäuserich from Hell.
Muse kämpften sich langsam an die Spitze. 1997 waren sie die führende Band in ihrem Geburtsort Teignmouth, Devon, Südengland. Dann gaben sie alle zwei Komma sieben fünf Jahre ein Album heraus: «Showbiz» (1999), «Origin of Symmetry» (2001) und «Absol ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.