Egal, wie viel manche Schauspielerinnen in ihrem Fach zu bieten haben – sobald sie ein gewisses Alter erreicht haben, liest man über sie nur noch von Dingen, die ihr Privatleben betreffen: Scheidungen, transsexuelle Kinder, Verletzungen, wie viel sie zu- oder abgenommen haben. Sie werden zu Warnungen, Lektionen fürs Leben, Gegenständen der Neugier und/oder des Mitleids. Wenn sich reiferen Darstellerinnen keine Auftrittsmöglichkeiten mehr bieten, tendieren sie dazu, auf andere Weise auf sich aufmerksam machen zu wollen.
Nicht so Sharon Stone. Mittlerweile ist sie 65, und es ist beinah dreissig Jahre her, seit sie ihren Stern auf dem Hollywood Walk of Fame erhalten hat und f� ...
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Mag alles sein. Mir bleibt sie als hysterische Zicke in Erinnerung, welche während der Coronazeit lautstark Maskenkritische pauschal an der Atemwegserkrankung ihrer Mutter verantwortlich machte.