Die ganze Fussball-Welt schüttelt den Kopf über Franck Ribéry. Der französische Star von Bayern München beanspruchte die Dienste einer 17-jährigen Prostituierten. Die Sache flog auf. Nun hat es Ribéry mit der Staatsanwaltschaft zu tun, denn die 17-Jährige gilt in Frankreich als minderjährig. Der Familienvater muss nicht nur eine Gefängnisstrafe befürchten, sondern auch mit dem Gespött der Öffentlichkeit fertig werden. Im Spiel von letzter Woche gegen Lyon kassierte Ribéry auch noch eine rote Karte. Ein typisches Frust-Foul, kommentierten Fussballkenner.
Wäre Ribéry nicht Franzose, sondern Amerikaner, würde er sich wohl als sexsüchtig bezeichnen und für einige Wochen in ei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.