Der Auftritt ist filmreif. Ein schwarzer Mercedes-Maybach mit verdunkelten Scheiben hält vor dem Luzerner Luxushotel «Schweizerhof». Der Chauffeur öffnet die hintere Wagentür, ein Mann in schwarzem Anzug mit schwarzer Krawatte, Sonnenbrille und Panamahut steigt aus der Edelkarosse. Trüge er nicht einen Bart, könnte man meinen, es handle sich um Al Capone. Doch der Mann, der die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist kein Mafioso, sondern der schillernde Immobilienhändler Hermann Alexander Beyeler.
Der Selfmademillionär aus Littau ist ein passionierter Kunstsammler mit Hang zum Mystischen. Und er schreibt Romane. In diesen Wochen hat er einen T ...
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