Yanis Varoufakis strebt eine neue Weltordnung an. «Ein Leben nach dem Kapitalismus ist möglich», meint der für seine radikal linken Ansichten international bekannte – manche würden sagen: berüchtigte – Ökonomieprofessor aus Athen. Seine Vision hat er in seinem jüngsten Roman, «Another Now» – «Ein anderes Jetzt» –, zu Papier gebracht. Seine Novelle sei keine Utopie, sagt er im Skype-Interview, sondern «politische Science-Fiction» zum Thema: «Was wäre, wenn wir statt des Kapitalismus, statt der Börsen und statt der Tech-Giganten eine demokratische, liberale und effiziente Markt ...
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