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Genau so wie Galileis Eisenkugeln: Staatsmann Viktor Orbán.

Orbáns Philosophie

Er eröffnet die Konferenz der US-Republikaner in Texas und tritt mit Ex-Präsident Donald Trump auf. Warum ist Ungarns Premier für Amerikas Konservative so wichtig?

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25.07.2022
Budapest Wir kennen alle Galileis berühmtes Experiment, in welchem er Eisenkugeln verschiedener Grösse vom Schiefen Turm von Pisa fallen liess, um zu messen, wie schnell sie fallen. Er kam zu dem Schluss, dass Grösse und Gewicht egal w ...
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34 Kommentare zu “Orbáns Philosophie”

  • eric sagt:

    Man kann sich nur noch verneigen vor Präsident Orban. Er schaut für sein Land ohne wenn und aber. Das dumme, woke Geschwätz kümmert ihn nicht. Auch wagt er sich gegen die Steuerdiktatur anzutreten. Njet, Nein, eine klare Ansage von einem Mann mit Rückgrat.
    Das Pendant in der Schweiz Uli Maurer von der konservativen SVP ... Was für ein Ritter Hasenfuss..
    Für mich die aller grösste Enttäuschung., haben wir nur noch Schwächlinge und Dummköpfe in der Regierung... leider Ja!

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  • Irene 15 sagt:

    Leider weiss der Autor nicht, was konservativ bedeutet.

    Es bedeutet zu bewahren.

    Diejenigen, die sich heute konservativ nennen, bewahren aber nur eins: ihren Geldbeutel und den ihrer Gefolgschaft. Die Menschen sind ihnen zunehmend egal, die Umwelt war ihnen schon immer egal.

    Es ist Zeit, mit den Klischees aufzuhören… rechts, links, liberal, konservativ… es ist Zeit, das zu tun, was richtig ist… die „da oben“ tun es nämlich nicht!

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Neoliberale und Linke haben gemeinsame Ziele: der Rechtsstaat ist ein Störfaktor für globale Grosskonzerne und für Linksgrüne sowieso, denn diese würden am liebsten jeden Schritt der Bürger kontrollieren. Vermutlich heisst das Vorbild China. Es geht hier um europäische Identität: gesichtserkennende Programme im öffentlichen Raum, digitale Zertifikate und die Abschaffung des Bargelds, so dass man keinen Schritt mehr macht ohne dass man eine digitale Spur hinterlässt passen nicht in den Westen.

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    • Rasiermesser sagt:

      Vorbild heisst Eine-Welt-Staat nach den Konzepten der Besitzer transnationaler Konzerne die ca. 50% des Welt-GDP kontrollieren. Siehe Studie der ETH von 2009. Das Problem ist, dass sie zu wenig eigenes Personal haben, um 8 Milliarden direkt zu kontrollieren und zwingt alles wegzudelegieren. Es führt dazu, dass viele die Briefträger mit den Protagonisten verwechseln. Liberale sind typische Briefträger, die linke Materialisten aufschalten, um potentielle Konkurrenz, wie den Mittelstand abzuräumen!

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  • Mens Sana sagt:

    Man stelle sich vor, der Orbán Viktor Mihály hätte die Wahlen dieses Jahr verloren?????
    Was hätte dieses Bündnis nur mit meiner 2. Heimat gemacht.
    Wahrscheinlic gäbe es bald keine Energielieferungen mehr, "westliche Waffen" rollten durch Ungarn direkt in die Ukraine etc etc etc
    Ich bin dem ungarischen Volke dankbar dass sie dies verhindert haben.
    Bravo, weiter so.........

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  • Pantom sagt:

    Ich hoffe, dass das Schule macht.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ich hätte damals nie im Leben gedacht, das Orban ein so großes Potential hat.

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  • Käsesemmel sagt:

    Man wundert sich über die im Artikel verwendete Bezeichnung "Rechtskonservative". Gibt es denn auch Linkskonservative oder ist das nur ein von Linken gerne verwendetes Narrativ, um Konservative Menschen wie Victor Orbán in die braune Ecke zu framen? Die Weltwoche sollte solche aus dem linken politischen Lager stammenden Sprachregelungen nicht verwenden, das schadet der Objektivität und Sachlichkeit.

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  • Rasiermesser sagt:

    Ungarn ist einziger EU-Staat, der sich der Vernichtung des eigenen Nationalstaates entgegenstemmt & nicht von innen heraus zerfressen ist. CoV & Ukraine-Konflikt haben den Zustand der desorientierten & schlafwandelnden Wertegesellschaft aufgezeigt. Liberale als Briefträger kooperieren nur deswegen mit sogenannten `linken Materialisten`, weil letztere das einzige Werkzeug sind, um den Mittelstand zu demontieren: Eine-Welt-Apostel selbst verfügen über zu wenig eigenes Personal & müssen delegieren!

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  • anscho sagt:

    Es waren nicht die "progressiven Linken und Liberalen" welche die teuren, verlustreichen Kriege begannen, sondern Republikaner: Eisenhower (Vietnam), Bush II (Irak, Afghanistan). Ohnehin entziehen sich die Lenker aus dem CFR dem Parteiengezänk. Bei John McCloy oder David Rockefeller steht keine Parteizugehörigkeit vor dem Namen, sondern Bankier.
    Was die Konservativen aber ausprägt ist der uneschütterliche Glaube, im Gottesstaat USA. Da traue ich einem Xi Jinping mehr Realismus zu, auch Putin.

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    • Rasiermesser sagt:

      Sie vergessen auf WW-Kriegstreiber Woodrow Wilson & Franklin Roosevelt der Demokratischen Partei, die den Ku Klux Klan für ihre Zwecke instrumentalisierte & Indianervertreibungen & Sklavenwirtschaft im 19. Jahrhundert staatlich & institutionell organisierten. Benito Mussolini sass im Direktorat der Sozialistischen Partei Italiens. Sein Faschismus Chefideologe Giovanni Gentile war Linker. Als Literatur zu empfehlen von Dinesh D`Souza: "The Big Lie - Exposing NAZI Roots of the American Left"!

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      • anscho sagt:

        In den USA regiert nur das Geld. Die beiden Weltkriege hätten ohne Öl aus Amerika kaum stattgefunden. Die Rockefellers lieferten an beide Fronten. Hitler stützte sich zu mehr als 80% auf US-Öl, das via Spanien nach Deutschland kam, trotz Embargo. Das Geschäft ging vor. Und Truman war es recht, wenn sich Deutsche und Russen gegenseitig umbringen, zu Millionen.

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        • Rasiermesser sagt:

          Erst die NS Bewegung & nach der Machtergreifung die deutsche Industrie wurde von Anglo-Amerika durchfinanziert: Schliesslich stand schon in Mein Kampf schwarz auf weiss seit 1925 nachzulesen, dass es gegen Russland gehen soll, wenn möglich verbündet mit dem Westen. Dieses Fernziel hat sich nunmehr erfüllt: BRD & EU plus Schweiz mit USA & UK gemeinsam gegen Russland. Und vorne im Feld stehen die Brigaden-Schlächter mit ehemaligen SS Insignien, wie die Azov Brigaden mit Wolfsangeln & Hackenkreuz!

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  • Zoltan sagt:

    Ungarns einzige Strategie seit der Wende, dass immer ein Land zwischen Ung+Russen liegen muss! Deswegen die sofortige Anerkennung der gegründeten Ukraine, die Budapester Verträge etc.. Ungarn ist besorgt, dass die Russen wegen der West-Arroganz in der Ukr. immer näher kommt. Geschäfte ja, Nähe nein! Dieser Schauspieler sorgt dafür, dass die Bomben immer näher zu Ungarn einschlagen. Ungarn tut alles, damit d. künstliche Staat Ukr nicht auseinander fällt, wie die ähnlichen YU oder Tschechoslovakei

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    • Mens Sana sagt:

      Kétszer el kellett olvasnom a szövegedet, mielőtt fel tudtam volna dobni a hüvelykujját

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      • Zoltan sagt:

        Nützlich, die Geschichte schnell Revue passieren lassen 🙂 Viele Leser erinnern sich nicht mehr, dass solche Staatskonglomerate max. 70 Jahre gehalten haben. Die Ukraine wurde aber (dank des Bürgerkrieges gegen das eigene Volk /Minderheiten) schnell (23 Jahre) um einen Krim weniger, verliert jetzt weitere 20-40 % seines "Körpers" und über 30 % seiner Bevölkerung ... ist ja nicht mehr viel "in corpore sano".
        Ungarn wurde 1956 die Neutralität leider nicht angeboten, wie den Ukrainern!

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  • brigitt egypt sagt:

    Apropos orban: Mit gift und galle geht die wohlgetaftete v d leyen auf orban los, die "dame", die alles daran setzt erster meister, sorry, oberste meisterin der klima-und-sowiesosekte zu sein und zu bleiben, wohlverstanden ungewählt. Diese Mme von der leyen sollte nach meiner meinung ganz besonders aufmerksam beobachtet werden, die verbrennt, wie bärbock milliarden, zieht an allen fäden, lächelt und schafft es, trotzdem auf der bühne zu bleiben. Und die angst vor orban und co erklärt sich also.

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  • amadio.clute sagt:

    Tolles Kommentar. Danke.
    Leider ist ein Orban in der Schweiz noch nicht geboren, das System erlaubt es nicht. Z. Z. gibt es hier eine rot/grüne Heuchelei und Dekadenz von der CVP & FDP unterstützt und von vielen SVP Trittbretfahrern akzeptiert.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Die tiefen, schnittartigen Falten im Gesicht, das aufgedunsene Gesicht, das Bäuchlein deuten auf Anfänge von Kreislaufproblemen. Anders der fitte Putin, obwohl 20 Jahre älter.

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    • morgenstern II sagt:

      Tolles Argument. Wenn Sie Leibarzt spielen wollen, fangen Sie doch bei sich selbst mal an. Haben Sie viell. auch ein aufgedunsenes Gesicht oder sind sie eher ein Hungerturm? Es ist doch völlig irrelevant, wie jemand ausssieht. Wichtig ist, was er sagt, hat er Charakter und Profil - Orban hat beides -, oder ist er/sie ein Portionenplauderi, eben so einer wie Sie?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Orbans 'Philosophie' ist sicher die konträre zu K. R. Popper (DIE OFFENE GESELLSCHAFT UND IHRE FEINDE), den die Vor-Köppel-Weltwoche öfters vernehmen liess. Orban verletzt die beiden Prinzipien 1. Hilfe zum Schutz vor Vernichtung eines Volkes/eines Staates durch agressive autoritäre illiberale Macht. 2. Einstehen für Rechtsstaat, Demokratie. Somit sollte Ungarn aus der westlichen Wertegemeinschaft ausgeschlossen werden und der Beitritt zu RF, KPCH oder Kimland empfohlen werden. Evtl. Kuba, VZ

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Besonders erschreckend ist der Umfang der Realitätsverweigerung, die darin besteht, den Preis des Krieges den Bürgern aufzubürden.' Welchen Bürgern??? Den Ukrainern? Schäbig, einfach ein Land vernichten zu lassen wegen angeblichen Heizungsproblemen. Soll Ungarn doch sich Russland anschliessen. Welche Umkehr zu 1956! Wegen einer konservativen Haltung braucht man doch nicht einen konservativen Kriegsdiktator anzuhimmeln.

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    • eric sagt:

      Ist es nicht schäbig ganz Europa wirtschaftlich in den Boden zu fahren und einen 3.Weltkrieg zu riskieren, nur weil Selenskyj nicht an den Verhandlungstisch will? Schäbig ist es Waffen zu liefern damit täglich mehr Leute ihr Leben verlieren. Die Ukraina muss zu einem Kompromiss bereiten Frieden gezwungen werden! Sollen wir wegen dieser korrupten Oligarchen UKR alle unser Leben einschränken? Sicher nicht!

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    • Zoltan sagt:

      Realitätsverweigerung besteht von Ihrer Seite! Ihr Verständigungsproblem zeigt ("welchen Bürgern"), dass Sie die Vorgänge nicht mitverfolgt haben... Den Preis des Krieges wollen EU&Co mit UNS allen bezahlen lassen, die mit diesem Krieg nichts zu tun haben! Merkel o. Trump hätten es nie zugelassen, dass die ukr. Olig./Maffiaregierung die Russen so weit provoziert und keine der Verträge einhält! Und deren Folgen wollen Sie bezahlen, Herr Tomlin??

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  • eric sagt:

    Auch wir sollten einen Orban in der SVP haben, der den Saustall ausmistet. Glarner, Martullo, Köppel, wann werft ihr endlich die Trittbrettfahrer wie Stocker, Tännler, Germann, Frauchiger und den tapferen Ritter von Kriens Frauenknecht aus der Partei. Niemand wählt SVP wegen dieser Mitglieder. Die SVP verkommt immer mehr zu einer Mitte welche den Namen Konservativ nicht mehr verdient! Die SVP Wähler suchen eine neue konservative Heimat wenn die Partei nicht endlich gesäubert wird!

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    • morgenstern II sagt:

      eric ich versteh Sie sehr gut. Wenn Sie hier was ändern wollen, müsste ddie SVP die Regierung stellen, d.h., sie sollte mind. 55% Stimmen machen mit und ohne Vollblutpolitiker. Sonst macht das Kartell der "Koalition d. Vernunft" ein Regieren unmöglich!!! So ist das hier und heute, leider.
      Ein paar Trittbrettfahren rauswerfen geht nicht in einer Demokratie. Die müssen zueerst abgewählt werden. Und woher nehmen Sie die neuen Köppels, Glarners und Co-?

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  • Bonifazius sagt:

    Unsere liberalen Konservativen müssen ihren nach links driftenden Kurs unbedingt wieder in die „rechten“ Bahnen steuern!

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  • chu1 sagt:

    Ungarn, gute alte westliche Demokratie. Nur zu. Damit wir wieder substanziell, realistisch in Sicherheit leben können sowie wirtschaftlich zeitgemäss mit der neusten Technologie (Umweltschonend) prosperieren können.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Wenn man Orbans Reden liest, auch die auf deutsch gehaltenen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, wird feststellen:

    Er ist der klügste und beste Politiker Europas.

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    • ALPE-RÖSLI sagt:

      Deshalb haben Weichlinge Angst vor ihm, weil er weiss, was er will und dazu voll steht und es vertritt.

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    • brigitt egypt sagt:

      ich glaube das problem besteht auch darin WIRKLICH zuzuhören. Die meisten haben sich ihre meinung gebildet und das ABER steht schon im raum bevor der andere begonnen hat. Und so entsteht der unvermeidliche und gefährliche einheitsbrei. ich wünschte mir viele orbans und köppels, ich wünschte vor allem ueli maurer wieder ein ueli maurer zu werden. BITTE bitte!

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  • RillyGötesBror sagt:

    Mein innigster Dank an die Herren Orbàn. Wann endlich bringen unsere Konservativen zustande? Ich behaupte, dass mindestens 70% der Schweizer Bevölkerung eine wertkonservative Einstellung hat. Wer gibt ihnen ein Sprachrohr.

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    • tim_heart777 sagt:

      Naja, sie fühlen das evtl. tief drin, werden aber immer noch von den linken Schalmeienklängen einer utopischen Welt eingelullt, wo angeblich niemand sich redlich anstrengen oder verausgaben muss. Es wird noch ein rüdes Erwachen geben.

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  • bmiller sagt:

    "An erster Stelle steht das Grundprinzip, dass konservative Politiker es wagen müssen, nach ihren eigenen Regeln zu spielen, sie dürfen sich von der Gegenseite nicht in deren Koordinatensystem zwingen lassen." Möchten unsere verbliebenen Konservativen sich diese Zeilen zu Herzen nehmen?
    Auch wenn die Gegenseite Sommaruga heisst.

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