Allein schon die Titel seiner Bücher geben eine Ahnung davon, wie der Mann gestimmt war: «Holidays in Hell», «Give War a Chance», «Driving Like Crazy», «Peace Kills» . . . Es sind Sammelbände mit Reportagen, die der irischstämmige Amerikaner Patrick Jake O’Rourke aus allen Weltgegenden, vorzugsweise solchen, in denen Krieg und Aufruhr herrschten, nach Hause brachte. Von Anfang der 1980er Jahre bis 2001 war er Auslandchef beim Magazin Rolling Stone, einer Hochburg des radikal subjektiven Journalismus, geprägt von grossen Autoren wie Tom Wolfe und Hunter S. Thompson.
Und eben P. J. O’Rourke, der nicht nur einer der besten Reporter seiner Generation war, sondern mit ...
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Was für ein Verlust! R.I.P. dear P.J.