window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Anabel Schunke

Pakete und Pfandflaschen

Warum Deutsche im Alter oftmals arbeiten müssen.

8 50 10
18.04.2022
Als ich vergangene Woche zwei Pakete zugestellt bekam, staunte ich nicht schlecht. Das eine wurde mir von einer älteren Dame gebracht, die äusserst schlecht zu Fuss war, das andere erhielt ich einen Tag später von einem Mann, der meiner Eins ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Pakete und Pfandflaschen”

  • leonardo sagt:

    Der Artikel ist einseitig und undifferenziert. Frau Anabel Schunke ist laut FOCUS eine Influencerin, die gerne provoziert - und das kann sie wirklich gut.

    1
    8
  • ulswiss sagt:

    «Warum dürfen die ukrainischen Flüchtlinge kostenlos Bahn fahren, aber Syrer nicht?» In der Ukraine herrscht Krieg, was glaub ich jeder mitbekommen haben dürfte. Was aber nicht jeder mitbekommen hat ist, dass in Syrien nur an ganz wenigen Orten noch kriegsähnliche Zustände herrschen.

    4
    4
  • eric sagt:

    Wie immer absolut treffend und auf den Punkt geschrieben.
    Die armen Ukrainer, viele kommen mit BMW oder Mercedes, jemand muss ihnen schliesslich das Benzin zahlen. Dass es für die alten Rentner dann eben nicht mehr reicht, da kann man nichts machen. Vielleicht sollten die Deutschen nicht nur bis Juli sondern gleich das ganze Jahr für den Staat arbeiten. Dann könnte man die Renten sicher um einen Euro erhöhen...

    20
    4
  • ontiponti sagt:

    Der Artikel besteht aus Beobachtungen und Behauptungen, aber eine fundierte Recherche bleibt aus.

    1
    38
    • ulswiss sagt:

      Fundierte Recherchen kosten viel Geld, was so jemand wie die Artikelschreiberin wohl kaum hat. In der Regel gibt der Staat Geld dafür aus. Der macht das nur in Fällen, wo es ihm passt wenn er damit etwas erreichen will. Gab es z.B. je eine Untersuchung von Einkaufswagen von Leuten, welche voll von Sozialhilfe leben ? Es wäre doch interessant zu wissen, wieviel unnützes sich darin befindet.

      5
      3
  • nannos sagt:

    «Warum dürfen die ukrainischen Flüchtlinge kostenlos Bahn fahren, aber Syrer nicht?»
    Weil ich primär weder den Syrern noch den Ukrainern etwas schuldig bin, aber meine Geschenke und Gaben verteilen kann an wen es mir passt, z.B. an jemanden, der mir sympathischer ist und es sich so trifft, dass ich für Syrer wesentlich weniger Zuneigung empfinde als für Ukrainer, was mit Rassismus nichts, aber mit kultureller Affinität viel oder alles zu tun hat. Flüchtling ist halt ≠ Flüchtling, + ich bin frei.

    22
    7
  • Nordlicht48 sagt:

    Flaschensammelnde Rentner gibt es nicht, weil sie sonst verhungern würden, sondern weil sie mehr Geld zum Ausgeben haben möchten. Als Kinder haben wir gejobt, um uns mehr leisten zu können als die Eltern für angemessen hielten.

    In Dänemark mit seinem vorbildlichen Rentensystem, einer Volksrente in Höhe von umgekehrt ca. 1.200 € mtl., arbeiten viele Rentner auch über 70. Sie wollen sich mehr gönnen und haben Zeit dazu. Sie müssen es nicht.

    2
    29

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.