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Ob es Taiwan etwas nützt? Demokratin Pelosi.
Bild: IMAGO/Chris Kleponis / IMAGO/ZUMA Wire

«Panda-Töterin»

Feinde jubeln, Freunde sind empört: Was zog Nancy Pelosi nach Taiwan?

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14.08.2022
New York Als ich ein kleines Mädchen war, wurde mir, wenn wir am Strand waren, erzählt, dass ich nur ein ganz tiefes Loch buddeln müsste, dann würden wir in China herauskommen.» Das sagte Nancy Pelosi, die Vorsitzende des US-Repräse ...
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47 Kommentare zu “«Panda-Töterin»”

  • aloisgstrein sagt:

    Die Medien haben den Besuch Pelosis endlos wiedergekäut,anstatt zu sagen so what und haben damit China einen Steilpass gegeben. Dämlich.

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  • miggeli1 sagt:

    Was nicht gesagt wird:Pelosis Söhne sind dick im Geschäft mit mainland China in der Tech.branche.Sie reist auf Steuerzahlers Kosten in Fernost herum. tut so als würde die USA Taiwan untersützen, derweil ihre Söhne dicke Geschäfte mit ChinasTechbranche machen.Die politische Perversität solcher Leuchttürme der Demokraten wird hier nicht thematisiert, wie bei Hunter Biden.

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  • dontgiveup sagt:

    Also, wenn man die Dame so mit den Politikerspackos im Bundestag vergleicht, könnten die sich von ihr noch etwas abschneiden. Die gesamte politische Europa-Bagage reist aus nicht nachvollziehbaren Gründen in die Ukraine, um was zu tun? Ach ja, um einen Versorgungsnotstand herbeizuführen. Und die Dame reist aus politischer Überzeugung nach Taiwan, um ein Zeichen zu setzen. Profil zeigen ist immer eine gute Sache! In China macht man ohne Rücksicht auf Verluste doch ohnenhin, was man will.

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  • Paul Klee sagt:

    Wer dazu etwas Intelligentes lesen möchte, dem empfehle ich folgenden link:
    https://www.nzz.ch/meinung/die-zeitbombe-taiwan-wird-unter-xi-jinping-explodieren-ld.1697154

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  • beograd sagt:

    Was ist passiert? Eine Oma in Hosen mit Maske besucht die Insel, sagt etwas und rennt nach 6 Stunden schon mit dem Flugzeug davon. Sie repräsentiert eine senile und verlorene Regierung, die immer noch nicht in Angst versehen kann, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Für die Chinesen war dies ein Moment, um ihren Griff zu verstärken. Der Zusammenbruch des amerikanischen Imperiums ist überall auf der Welt zu spüren, ausser bei den EU-Vasallen, die in Strudel des Untergang damit auch gezogen wurden.

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  • Argonaut sagt:

    Eine Pelosi-Show! Machtpolitik sieht anders aus. Was herauskommt kann niemand auf lange Sicht voraus sagen. Richtig ist, China (CCP) bildet eine Gefahr fuer die Selbstbestimmung der Voelker u. der Individuen. Westliche Industrielaender muessen unbedingt sehen, dass sie wieder unabhaengiger von China werden. Das wird grosse Umwaelzungen geben, nicht leicht sein u. mind. 1 Generation dauern. Nur - die Jungen im Westen sind entweder zu faul, zu dumm od. zu links um dies zu erkennen.

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    • RMHollenweger sagt:

      Der ganze Globalisierungswahn hat doch die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Standort China erst möglich gemacht. Der WerteWesten wollte die Billigarbeiten von unterdrückten Chinesen erledigt bekommen. Wundervoll, nachhaltig und ein Paradebeispiel für das Versagen des sich vorwiegend am Kapital orientierenden WerteWestens. Es wird gemacht, was lukrativ ist.
      Aktuell wird wieder Geld gemacht mit Krieg + Waffen.
      Der WerteWesten verkam seit LANGEM zu einem moralisch hochverlogenen Subjekt.

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  • klaweb52 sagt:

    Die USA sollten endlich anerkennen, daß es Einflußzonen gibt, das gilt im Falle der Ukraine und das gilt im Falle Taiwans. Das ist nicht schön für die Betroffenen, aber es ist die Realität. Wenn man diese Einflusszonen verletzt, dann fordert man Russland oder China heraus und das endet für die Betroffenen meist übel. Und auf das Selbstbestimmungsrecht zu pochen, zeugt zwar von hoher Moral, aber auch von Realitätsverlust……

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  • bruno.rabe sagt:

    Pelosi ist, wie der Präsident auch, nur eine Marionette. Weltpolitik wird nicht von Politikern gemacht, sondern von Drahtziehern im Hintergrund.

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  • karheimueller sagt:

    Selbst wenn Pelosi seit mehr als 30 Jahren die mutige Freiheitskämpferin gibt, so ist doch daran zu zweifeln, ob das Timing für den Taiwan-Besuch politisch richtig war. Immerhin ist sie Inhaberin eines der höchsten Staatsämter und ist daher nicht nur sich selbst, sondern dem amerikanischen Volk und der westlichen Welt verpflichtet. Falls es zu einem kriegerischen Konflikt kommt, werden junge amerikanische Soldaten in den Krieg ziehen und sterben, nicht eine 80 Jahre alte Politikerin.

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  • JBA sagt:

    Recheriert einmal über die Pelosis ...

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  • reto ursch sagt:

    Achtung: Alzheimer und Demenz schleicht sich etappenweise ein! Also was haben über 80 jährige noch am Ruder einer Supermacht, was hat Parkinson am Knopf der Atombombe, zu suchen?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Itˋs SHOWTIME, 🥳🥂🥳🥂🥳. Leute ! Es stellt sich die Frage, WARUM wird gerade jetzt diese Nummer abgezogen ? Der Fokus medial auf Pelosi geworfen ? Keiner schickt eine Rentnerin mit Gedächtnislücken auf eine w i r k l i c h ernste Mission. Biden und Pelosi agieren nach DREHBUCH. Wenn die „eigenen“ Medien gleich anschließend Nancy kritisieren, wird damit relativiert, verharmlost, entschuldigt. Was im Hintergrund t a t s ä c h l i c h abläuft, werden wir nie erfahren. Alles leeres Kriegsgerassel.

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  • ek sagt:

    Die Taiwanesen haben kein Recht, ihr Leben, ihre Gesellschaft selber bestimmen zu dürfen ? weil.... Ja, warum eigentlich? Weil dort eine Pelosi auftritt? Weil Rot-China dieses Völkerrecht nicht anerkennt? Das Eintreten für Demokratie und Freiheit findet offenbar ihr Ende, sobald sich eine Diktatur waffenrasselnd dagegenstellt. Verwirrend.

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    • klaweb52 sagt:

      Fakt ist, daß Taiwan von nahezu keinem anderen Staat als eigenständiger Staat anerkannt ist. Auch nicht von den USA. Desweiteren hat die USA die sog. Ein-China-Politik anerkannt. So gesehen reden wir hier also über eine chinesische innere Angelegenheit. Und wer sich in innere Angelegenheiten einmischt, darf sich nicht wundern, wenn er auf die Finger bekommt. Im Falle Chinas ist die Sachlage sogar eindeutiger, als bei der Ukraine, wo man nur über Einflußzonen diskutieren kann….

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      • ek sagt:

        Ich halte mal fest, daß ihre "innere chinesische Angelegenheit" nicht von den 28 Mio Taiwanesen anerkannt wird. Die Menschen dort, das sollte entscheidend sein, nicht der enorme Druck Rotchinas auf die Regierungen, um die Behauptung durchzudrücken, es gäbe ein China, welches über die aktuellen Grenzen Rot-Chinas hinausreicht.

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      • dontgiveup sagt:

        So kann man es auch sehen. Muss man aber nicht. 😉

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    • Alibaba sagt:

      Meinen Sie jetzt China oder die USA ?

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  • der nachdenkliche sagt:

    "Was zog Nancy Pelosi nach Taiwan?"

    Es war die Geltungssucht einer alten weissen Frau. (genauso wie es alte weisse Männer gibt, gibt es alte weisse Frauen.)

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  • Urschweizer sagt:

    Im Alter verliert das Gehirn an Masse.

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  • Edmo sagt:

    Pelosi macht konsequent Frauenpolitik. Alles was zählt, sind ihre Empfindungen. Die Konsequenzen ihrer Handlungen sind ihr völlig egal und sie ist absolut unbelehrbar. Sie sieht sich als Zentrum des Universums und handelt entsprechend. Damit steht sie nicht alleine. Leuthard, Sommaruga, von der Leyen, Lagarde, Baerbock, Keller-Sutter, Widmer-Schlumpf, Merkel, Faeser, Kälin, Arslan... Die gesamte Liste würde locker eine ganze Print-Ausgabe der Weltwoche füllen.

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  • Der Neutrale sagt:

    Alterssturheit ist ein verbreitetes Phänomen. Durch Pelosis‘s Handeln erhält sie ein Gesicht. Es war war ein bedauernswertes Bild, wie die Frau im hellen Hosenanzug - auf Jugend getrimmt - inmitten von taiwanesischen Sicherheits- und Regierungsleuten daher getrippelt kam, stets bedacht, nicht umzufallen. Ich - als ebenfalls bald 80jährig - gestatte mir, das so zu sagen. Einsicht geht anders.

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  • simba63 sagt:

    Sie passt zu ihrem senilen Chef, bald ist sie auch so weit oder sie hat ihn schon übertroffen, was aus der Ferne schwer zu beurteilen ist.

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  • freelancer sagt:

    Pelosi und Menschenrechte? Als ob es dieser "Demokratin" jemals darum ginge, sieht man ja vortrefflich, wie Sie und ihre Partei seit geraumer Zeit mit dem eigenen Volk umgeht. Kein Verlust, wenn sie endlich den längst überfälligen Abtritt von der politischen Bühne vornimmt.

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  • fredy-bgul sagt:

    Wenn man etwas älter wird, Kinder aufgezogen und Mitmenschen ausbilden durfte dann ist man sich sicher. Gutes bewirkt man nur in einer positiven Hemisphäre.
    Wer mit Druck, Bestrafung, Entzug, Entblössung vorgeht der kann nur verlieren.
    Wer das gute Sucht und verstärkt der gewinnt.
    Was bei Menschen bewiesen ist, das funktioniert auch bei Staaten.
    Kooperation statt Konfrontation, schwierig wird es wenn Kooperation verweigert wird. Mit Geduld findet man immer einen Zugang. Zu spät für PELOSI.

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  • urswernermerkli sagt:

    Bevor sie den Mund aufmacht ist schon das Haarteil eine Zumutung.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Pelosis Macht ist am sinken. Unglaublich, dass diese Frau immer noch in der Politik mitmischen darf. Was war eigentlich Ihre Leistung in den letzten Jahren, nichts anderes als täglich Donald Trump zu verunglimpfen. Schön wäre es , wenn irgend einmal Ihre Machenschaften ans Licht kommen würden, auch Ihr Widerstand als Donald Trump Sie aufgefordert hatte Verstärkung durch die Nationalgarde und Polizei zu organisieren beim Marsch auf das Kapitol.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Es einigermassen interessant, dass mit Pelosi und Biden gegenwärtig zwei Individuen an der Spitze von US Parlament resp. Regierung stehen, die sich seit Jahrzehnten durch ihre Anti-China Politik resp. kompromisslose NATO Osterweiterung (gegen Russland) ausgezeichnet haben.

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    • fredy-bgul sagt:

      Sie stehen für mich für Geld- und Machtgier dies mittels Zuckerbrot und Peitsche. Alte Imperialisten wie sie die Welt nicht mehr nötig hat.
      Wir brauchen Kooperation, gegenseitiges Verständnis und nicht Konfrontation. Sport und Kultur schaffen die Brücken. Wenn wir Russo- und Chinaphobie aufbauen bewirken wir das Gegenteil. Wenn wir Freunde wollen oder Partnerschaft, dann kickt man sich nicht in die Beine wenn irgendwo Diskrepanzen auftreten.

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      • Pablo57 sagt:

        Die Amerikaner wollen eben keine Freunde und Partnerschaft, so wie Sie es meinen. Die wollen Vasallen und Alleinherrschaft. Pelosi würde besser ihre Urenkel hüten als den gemeingefährlichen Raffzahn zu spielen.

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  • Schlitzohr sagt:

    Klassische Machtdemonstration und Provokation, nichts weiter.

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  • Bonifazius sagt:

    Wir haben ja auch so eine Weltverbesserin im NR. Unsere NR Präsidenten hat noch etwas mehr Zeit ihren politischen Aspekt eventl. mal etwas zu ändern, als die dauernd restaurierte alte Schachtel in den Staaten!

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  • Silver Shadow sagt:

    Als dritthöchste Politikerin den USA ist Pelosi eine sehr ungünstige Wahl und mehrere Leute erkennen "fancy Nancy" lediglich als Hypokritin, Lügnerin und vor allem Chaotin. Alles was sie in die Hände nimmt, verkommt irgendwann zur Unordnung. Dass sie ihren Sohn als "Escort" auf diese Reise mitnahm, erinnert an Joe Biden mit seinem Sohn Hunter, der dreckige Geschäfte abschloss. Sie missbraucht ihre Macht wie die Meisten Demokraten und lebt einen Doppelstandart im Rechtssystem. Keine weise Frau.

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  • redtable sagt:

    Warum schreibt man in den USA noch von Tiananmen ohne zu erwähnen, dass das die erste (und gescheiterte) Farbenrevolution war der CIA in China?

    Warum waren wohl all die Leute - auch vom Schweizer Geheimdienst und ihren Angehörigen - just zu dem Zeitpunkt in Beijing?

    Pelosi auch - wusste ich nicht, wundert mich nicht aber schön, dass sie verhaftet wurde. Schade, dass sie keinen Mehrwert für die Gesellschaft leisten konnte in ihrem Leben, sie wird wohl unglücklich sterben.

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  • Pantom sagt:

    33 Jahre sture Haltung und noch kein bisschen weiser,

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  • werner.widmer sagt:

    Die Reise von Pelosi war was man im Militärjargon "forcierte Aufklärung" nennt und die Chinesen sind darauf eingegangen.

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