Pandemie-Panik nach Mass
Anzeige
Weltwoche logo

Pandemie-Panik nach Mass

7 8 0
22.12.2021
Fraser Nelson, Herausgeber der britischen Zeitschrift Spectator, hat eine brisante Twitter-Kommunikation zwischen ihm und Professor Graham Medley, Chef Modellierung der britischen Scientific Advisory Group for Emergencies (Sage), publiziert. Sage ist quasi die wissenschaftliche Task-Force der Regierung. Medleys Institut hat jüngst eine Studie zu Omikron publiziert, die auf pessimistische Szenarien zugunsten von Shutdown-Massnahmen hinauslief. Dann machte J. P. Morgan einen Gegencheck mit dem Befund: Da steckt ja durchgehend die Annahme dahinter, dass Omikron gleich tödlich sei wie die Delta-Variante. Aber Daten aus Südafrika zeigten doch, dass Omikron milder sei. K ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Pandemie-Panik nach Mass”

  • stoeps allmighty sagt:

    Frage: Wann hat die Wissenschaft aufgehört, Wissen zu schaffen und sich zur moralischen Instanz in Medien und Politik aufgeschwungen, um sich dort als bessere Propaganda-Agentur zu betätigen? Kam es mit der Erkenntnis, wie viel höher die Forschungsbudgets sind, Je mehr die Panikmache im Volk und in der Politik verfängt?! Egal ob Klimawandel, Feinstaub, Stickoxide oder Covid-19: ohne Panikmache keine Budgets und kein Institut, das den Namen des Panikmachers tragen wird. Vanitas vanitatum…

    7
    0
  • Nesti sagt:

    Allen die das BAG-Panikorchester unterstützen u. das C-19-Gesetz bejahten müsste es dämmern, dass es sich um die Umsetzung einer linksgeprägten Agenda handelt, u.a. Spaltung der Gesellschaft u. Überwindung des Kapitalismus. APH-Todesfälle werden auffallend oft mit Covid verbunden u. harmlose Grippen zu Covidfällen. Lug u. Trug auf der ganzen Linie, so u.a. "Mehrheit auf Intensivstationen Nichtgeimpfte", von vielen IV-Pflegekräften jedoch verneint. Das C19G ist ein Freipass f. Massnahmen bis 2031.

    17
    0
  • Christian Spleiss sagt:

    Wenn der Blick und das Robert Koch Institut schon aus Fondue eine neue Pandemie zaubern, endet die Plandemie NIE!

    16
    0
  • waltermoser sagt:

    Es geht um den Entscheid, ob man ein Problem lösen oder bewirtschaften will.

    23
    0
  • Quintessenz sagt:

    Wenn es in 1 bis 3 Wochen wieder 80 bis 100 Tote pro Tag gibt wie Ende 2020, trotz einer geimpften Mehrheit, dann war Omikron ähnlich letal oder hat eine geringere Letalität durch die viel schnellere Verbreitung kompensiert. Die Weihnachtszeit ist heikel, da verbreiten sich die Omikronen schnell. Von dem her ist es durchaus realistisch, wenn die Schweiz auch bis zu 20'000 Neupositive pro Tag bekommen kann, zumindest für einige Tage.

    3
    29
  • hansgeiger sagt:

    Das Resultat von Modellrechnungen ist nur abhängig von zwei Dingen: Den Regeln, die der Modellbauer eingibt und den Daten, die er dem Modell füttert. Falls das Resultat des Modells nicht den Wünschen des Auftraggebers oder des Modellbauers entspricht, ändert man die Regeln und/oder die Daten. Das gilt natürlich nicht nur für Pandemie-Modelle, sondern auch für Kimamodelle, Wetterprognosen und Börsenmodelle.

    46
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.