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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Panik auf der «Titanic» der Stinkreichen

Die SVP-Oligarchen wollen auswandern. Müssen sie die Jusos einseifen?

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24.07.2024
Gibt es in der Schweiz – wie die Jusos und die Analysten der Credit Suisse selig glauben – zweitausend Stinkreiche, von denen jeder über ein Vermögen von mehr als fünfzig Millionen Franken verfügt? Scheint mir etwas gar hoch gegriffen. ...
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66 Kommentare zu “Panik auf der «Titanic» der Stinkreichen”

  • Denk_Mal sagt:

    Bodenmann 1: nicht begriffen, dass durch die verfassungswidrige Initiative nur Börsenschmarotzer (Blackrock usw.) profitieren und superreiche Börsenspekulaten noch reicher werden. Betriebe müssen an die Börse gehen, damit die Erbschaftsteuer bezahlt werden kann.
    Bodenmann 2: durch Nummerieren ist alles glaubwürdiger
    Bodenmann 3: der Schweiz geht eine riesige Steuersumme verloren, die Bodenmann nicht zahlt
    Bodenmann 4: Staatsfonds vorallem mit Linken sind so erfolgreich wie VW und Deutschland

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  • frei.luis sagt:

    Jusos oder Altsozis einseifen ist sinnlos. Träumer und Schlaumeier eingeschlossen. Alle Sozis sind Anarcho und Teil einer Sekte mit dem Credo das System kaputt zu schlagen, das Wohlstand generiert und Freiheit sichert um das willkürliche Gewaltmonopol des Staates auszubauen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Das tönt in meinen Ohren durch und durch wie Eifersucht,

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  • gruenis12 sagt:

    Herr Bodenmann
    Sie haben ihr Hotel vom Papi geerbt, wieso schenken Sie das Gebäude nicht dem Staat?
    Die könnten eine Unterkunft für ‚Fachkräfte’ einrichten.

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  • Eslängt sagt:

    Die Linke kann und wird es nicht lassen, die Reichen und Superreichen mit immer nichtneuen blödsinnigen Vorschlägen zu beuteln. Gottseidank ist der Schweizer Stimmbürger weitsichtig genug, diesen Blödsinn in der Müllgrube zu versenken.
    Die Juso: kann man nicht ernst nehmen, jedoch den Lärm dieser Initiative schon. Der Neid bewegt leider zuviele Menschen.

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  • turicum04 sagt:

    Die Jusos wollen die Reichen enteignen, das Geld umverteilen! Zuerst sind es die Superreichen, dann kommen auch die normalen Vermögen dran. Eine "Reichensteuer" ist bereits in Vorbereitung.

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  • fredy-bgul sagt:

    Zuerst stören mich die respektlosen Worte von Ihnen, Herr BODENMANN. Stinkreiche ist despektierlich, wenn ich an Unternehmer denke, welche grossartiges für unser Land geleistet haben.
    Diese masslose Besteuerung der reichen Mitbürger hilft unserem Land gar nicht. Es ist eine sozialistisch, marxistische Anwallung nach dem System nehmen und umverteilen.
    Wenn man diese Grenze von 50 Mio auf 500‘000 CHF heruntersetzen würde, dann wären Sie auch betroffen. Vielleicht hilft dies, das Denken zu starten.

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  • Senecia sagt:

    Auch Herr Bodenmann ist nur ein Ultralinker. Gottlob ist seine Meinung obsolet!

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  • EXTR8 sagt:

    Herr Bodenmann, erzählen sie doch Memoiren aus ihrem Hotelier Betrieb!
    Die sind viel interessanter, ehrlicher!
    Da brauchen sie keine Ideologischen Verrenkungen und kommen bestens an!
    Ausserdem ist es gute Eigen PR!

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  • Ushuaia sagt:

    So siehts also aus, wenn man den letzten Funken Verstand verliert ….

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  • Hitsch.ch sagt:

    Dem Bodenmann sollte Roger Köppel keinen Platz in der WW mehr zur Verfügung stellen!

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    • Hans Peter sagt:

      Seit gegen zwanzig Jahren lese ich die WW mit ihren mal besseren, mal schlechteren Artikeln und Autoren - notabene auch mit Wertschätzung der Linken. Warum habe ich es aber mir dem Lesen eines Beitrags des Ex-SP-Chefs über das erste Viertel hinaus zu lesen, ohne dass mein Hirn vor Langeweile und Gefühl von Irrelevanz einfach wegzappte?

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    • Hans Peter sagt:

      Seit gegen zwanzig Jahren lese ich die WW mit ihren mal besseren, mal schlechteren Artikeln und Autoren - notabene auch mit Wertschätzung der Linken. Warum habe ich es aber mir dem Lesen eines Beitrags des Ex-SP-Chefs noch nie über das erste Viertel hinaus geschafft, ohne dass mein Hirn vor Langeweile und mit dem Gefühl von Irrelevanz einfach wegzappte?

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    • gandor sagt:

      @Hitsch.ch doch doch und noch vielen Linken zusätzlich. Ist eine gute Informationsquelle wie diese linken (.............) spuren.

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  • Oscher Öppel sagt:

    Habe ich richtig gelesen? Offeriert der steinreiche Bodenmann, sein Hotel in diesen Fonds einzubringen?

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    • okamiT sagt:

      Der Fond müsste ja Profit bringen.
      Die dringende Modernisierung muss vorher Bodennann selber finanzieren. Billige Gruppenreisen bilden keine Basis für einen Staatsfond. Beim Boden Mann bleiben und in Zukunft Kommentare in der WW besser überdenken!

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  • Kammerjäger sagt:

    Es gibt immer und überall Menschen, die viel mehr besitzen als andere: Im Sozialismus sind dies stets die Apparatschiks. Diese Parteibonzen und Funktionäre geben jedoch - im Gegensatz zu unseren "Stinkreichen" - dem Staat gar nichts ab, sondern saugen diesen aus und lassen die Bevölkerung verarmen: Venezuela, Nordkorea, Kuba, ex-UdSSR, sind nur wenige Beispiele. Dies weiss der Herr aus Brig natürlich auch; aber er ist halt in der Seele noch heute Funktionär.

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    • Die Bonzen in der DDR fuhren ja auch Volvo und Citroen, teilweise als verlängerte Fahrzeuge, das Volk musste mit Trabis vorlieb nehmen. Die Datschen liess man sich auf Kosten des Staates bauen. In den Kadewe-Läden durften nur Privilegierte einkaufen. Wenn die Proletarier mal aufsässig wurden, wurden sie vom Staatsapparat zurechtgestutzt.

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  • Benedikt sagt:

    Oekologischer Umbau der Wirtschaft Herr Bodenmann beginnt mit der Eigenverantwortung jedes einzelnen Individuum!!! Aber schon der Begriff "Individuum" löst bei einem Sozi allergische Reaktionen aus!!! Ein roter Parteibonze träumt von einer kollektiven Masse die er nach seinen Vorstellungen formen kann.

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  • gandor sagt:

    Herr Bodenmann sie sind mit ihren linken geisttötenden Erleuchtungen tatsächlich am Boden geblieben.

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  • maxmoritz sagt:

    Meine Frage an Peter Bodenmann, wie wäre Ihnen zumute, wenn die Juso die Verstaatlichung (Enteignung) sämtlicher Hotelbetriebe per Referendum einfordern würde? Jeder hat halt seine Schmerzgrenze wo anders, ganz nach seinem Budget!

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  • Benedikt sagt:

    Andreas Thiel beschrieb die Vorgehensweise der Sozi's folgendermassen! Es werfen alle Menschen einer Gesellschaft ihr ganzes persönliche Vermögen in einen Topf. Dies ergibt eine astronomisch hohe Summe und verleitet den Menschen dazu, sich einfach von diesem Topf zu bedienen. Niemand fühlt sich noch Verantwortlich für die Werterhaltung dieses Geldes oder Wertes. Den Ausgang dieser Vorgehensweise kann sich ja jeder selbst ausmalen😂

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  • okamiT sagt:

    Mein Kommentar nach Brig: der Mann liegt mit seinen Kommentaren langsam am Boden. Der SP Alleswisser zählt mit seiner “kleinen Fabrik Good Night Inn” nämlich zu den Briger Oligarchen und Opportunisten.

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  • Killy sagt:

    Da spricht der Neid der "Nicht-Erfolgreichen".
    Mehr gibt es nicht zu sagen.

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  • Ezechiel sagt:

    Führt Bodenmann sein Hotel mit sozialistischem Realismus? Sind die Gehälter seines staatseigenen Hotels auch alle gleich hoch? Verdient Zimmermädchen gleich viel wie der Direktor?? Wenn nicht, ist er kein Sozialist!

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  • Da wär noch was sagt:

    Diese Juso Initiative ist verfassungswidrig, die vorschreibt gleiches gleich und ungleiches ungleich zu behandeln. Also direkte Erben von 49,9 Mio. Franken in Ruhe zu lassen und solche mit 50,1 Mio Franken um 25,05 Mio. zu erleichtern. Familiengeführte Unternehmungen würden zu Publikumsgesellschaften, was so eingeführt, zu Verwerfungen führte. Der vorgesehene Verwendungszweck ist eine grünsozialistische, sachlich unötige und falsche Geldvernichtung zu Lasten der gesamten Volkswirtschaft.

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  • Forester sagt:

    Überflüssig!
    Der Artikel nimmt nur den Platz für sinnvolleres in der gedruckten Ausgabe weg.

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  • pirminmeier sagt:

    Liebe WW, lieber meist geschätzter Bodenmann: Die "Stinkreichen" ersetzen, weil angeblich politisch korrekt, unterdessen die "S...-Juden". Noch kleiner Witz aus aktuellem Anlass zum Thema Paris aus der Zeit des 2. Weltkrieges. Schweizer in Paris: "Dieser Turm da ist sauhoch!" - Deutscher: "Man sagt nicht 'sauhoch', sondern sehr hoch!". - Schweizer: "Aber seit wann sagt man Ihnen sehr Schwabe?" Gerne hoffe ich, dass im Vergleich zu Blasphemien solche Witze weiterhin als Neckerei zulässig sind.

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  • sweety sagt:

    Man muss endlich am Richtigen Ort sparen. BR keine lebenslange Rente mehr.
    Nationalräte die Abgewählt sind keine weiteren Lohnzahlungen von 2 Jahren. Bei unsere Politiker schaut jeder auf seinen eigenen Geldsegen und würde nie darauf verzichten. Vorher zerstört man mit einer Iniative die Wirtschaft und ein Land.Bevor man über Geld diskutiert sollte man lernen arbeiten und Geld verdienen. Und da sind die Juso noch weit entfernt.

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  • Benedikt sagt:

    Herr Bodenmann, wie immer mit der Sicht aus roten Brille. Dabei gibt es eine unverrückbare Binsenweisheit: Gib dem Staat so wenig Geld wie möglich, denn selbst das dümmste Individuum investiert sein Geld sinnvoller als der Staat. Seit die Roten mit HochschulabgängerInnen infiltriert wurden, sind sie zur asozialsten Partei weit und breit geworden.🤮

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  • Xylophon sagt:

    Komisch, das Erbe dieser Milliardären das dann zur Hälfte an den Staat ginge, wird logischerweise durch die Anzahl Erben geteilt. Wenn nun viel Geld in einem Unternehmen investiert ist, kann das zwangsläufig zu grossen Verwerfungen führen. Will die SP genau das herbeiführen was in DE bereits vor sich geht ? Dort wandern aus ökonomischen Gründen zur Zeit viel Unternehmen ab ins Ausland und die Wirtschaft geht den Bach runter. Den Links/Grünen ist das egal, manchmal scheint es gar gewollt.

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    • Katharina Engler sagt:

      Das von den Sozialisten geforderte "Bedingungslose Grundeinkommen" kann ja mit ihrer offensichtlich seit Jahren anwendenden "Soft Power" nur so erreicht werden: Betriebe schliessen/Konkurse, Arbeitslose generieren die dann "BETTELN" dass "DER SOZIAL-STAAT" sie rettet! Somit in Bedingungs reiche Abhängigkeit versklavt werden!
      Retten muss man niemand. Und vom "Menschlichen Grössenwahn REGULIERT, hat schon immer zum Chaos geführt!" GENAU DAS erleben wir heute 1:1 mit Gendern, Klima+ Li-Ro Politik!

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    • Chüssi sagt:

      Die Linken erwachen erst wenn die Firmen, die das Geld erwirtschaften, weg sind und keiner mehr Steuern zahlt! Ohne Steuern ist die Politik und der Staat am Ende!!! Siehe Venezuela!!!

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  • Silvio Valentino sagt:

    Das Buch von Ayn Rand 'Wer ist John Galt" (oder "Der freie Mensch" oder "Der Streik", Originaltitel "Atlas Shrugged) ist zwar 1957 erschienen, trotzdem steht exemplarisch drin was passiert, wenn den " Plünderern" nicht Einhalt geboten wird. Direkte Demokratie, "Genosse" Biedermann, bedeutet nicht, dass die Mehrheit einer Minderheit (egal welcher) ihre verfassungsmässig garantierten Rechte entziehen kann. Plünderer kennen keine Grenzen, siehe oben, und Garantien braucht v.a. "der kleine Mann".

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  • balthasar sagt:

    Wieder mal so ein Bodenmann Wisch. Wann entsteigt er endlich der Pubertät?

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Herr Bodenmann kann ja als Vorbild Jusos mit der Leitung seines Hotels in Brig betrauen. Kommt ganz bestimmt gut! Und noch etwas: Wer erfolgreiche Unternehmer, die Tausende von Arbeitsplätze schaffen, als „Stinkreiche“ bezeichnet, disqualifiziert sich selbst.

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    • strega.ruth sagt:

      Ich bin dafür, dass die Juso das Hotel von Bodenmann übernehmen für ein Jahr, und dann, wenn sie nicht Konkurs anmelden müssen, dann werde ich darüber nachdenken.Auch die Liegenschaften von
      Badran und andere Sp Oligarchen, wären doch eine Idee

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  • reining sagt:

    JuSo's im Verwaltungsrat? Erbsteuern in einen Staatsfonds? Ökologischer Umbau? Sonst noch verrückte Wünsche, Herr Bodenmann? 🤣

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  • deuxm sagt:

    Herr Bodenmann,

    wir leben nicht im Kapitalismus, sondern im Kreditismus. Die Reichen in der Schweiz haben ihr Vermögen in Investments, die nicht einfach nach dem Ableben liquidiert werden können. Um Ihre Idee der SP umzusetzen, müssten viele ihre Firmen und Güter verkaufen, was große Probleme für Familien verursacht. Sozialismus hat nie funktioniert und führt immer zu Verwerfungen, wenn man das Geld umverteilt. Danke wenn sie in Zukunft ihre Ideologie wo anders publizieren als in der Weltwoche!

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  • bmillerXX sagt:

    Fester gefangen in der "klimaneutralen" Blase und Ideologie kann man gar nicht sein. Schauen Sie denn nie nach Deutschland, das Sie ja immer wieder so gelobt haben für seine energiewenderischen Aktivitäten?
    Sehen Sie nicht das naturzerstörerische Ineffektivität der "Erneuerbaren"? Nein, offenbar nicht. Von den erhöhten Kosten entgegen Ihrer Behauptung gar nicht zu sprechen

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  • win20 sagt:

    Normalerweise sind ihre Beiträge sehr unternehmerisch innovativ und präzise Herr Bodenmann, aber in diesem Beitrag sind sie meiner Meinung nach in einer kommunistischen Umverteilungs-Fantasie, welche die unternehmerische Freiheit grob angreifen will. Auch vor allem grosse Unternehmen zahlen bereits durch ihre Produktivität - über die Löhne ihrer Mitarbeiter und zusätzlich über die Gewinnsteuer, die Steuern in einem Land. Erben bekommen Aktien, kein Cash. Eine 50%-Abgabe dieser zerstört Betriebe.

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  • deesse sagt:

    Fazit: „Der Ausdruck „stinkreich“ sagt schon alles. Jeder der reich ist, stinkt (wobei vermutlich Reichtum dort beginnt, wo er grösser als der eigene ist.) Die kindischen Begründungen dieser Bestrebungen zeugen von wenig Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge und purem Neid.

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  • Bischi49 sagt:

    Ich habe gemeint, Bodenmann sei ausgebildeter Ökonom. Wie auch immer, es ist lange her.

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  • Benno43 sagt:

    Wir müssen die SP zum Bundesrat rauswerfen und ihre Anhänger in der Verwaltung ausmerzen. Dann geht es der Schweiz wieder besser wie in früheren Zeiten. Die SP macht Probleme, etwas Positives hat sie noch nie erreicht.

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  • maxmoritz sagt:

    Beim Argument klimaneutrale Schweiz, verdrehen sich permanent meine Innereien zu einem noch grösseren Durcheinander, mit dem Ergebnis das etwas warme und stinkige Luft entweicht. Hört mal auf mit dem Klima. Für „unsere“ Galaxie unser Universum, unser Erdball, sind die darauf umher irrenden Menschen nicht mehr und nicht weniger als einen Mückenfurz. Evaluation, (Entstehung und Vergehung) als eine ständige Konstante, wo auch der Spezi Mensch keine Überlebensgarantie hat, ob wir wollen oder nicht!

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  • speechless sagt:

    Schon witzig wie verkappte Kommunisten versuchen die Demokratie, die sie in jeder Form ablehnen, für sich zu missbrauchen. Wie oft ist die Nummer mit dem Sozialismus und dem Kommunismus jetzt schon schiefgegangen? Mal überlegen, da war der Mao ca. 70 Mill. Tote, die Sowjets ca. 40 Mill. Tote, Pol Pot 1,5 Mill. Tote, ein Österreicher in Deutschland, der es mal mit "nationalen" Sozialismus versucht hat ca. 60 Mill. Tote etc., versuchen wir nochmal den Sozialismus diesmal klappts ganz bestimmt.

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  • TheHa sagt:

    Da die Juso Initiative total überzogen ist und derErtrag der Klimalüge zugute kommen soll, hat sie sowieso 0,0 Chance, angenommen zu werden. Aber die Drohkulisse der sehr Vermögendenden wird bereits mit grossem Erfolg massiv aufgebaut, wie immer, wenn es um ihr ‚Kleingeld‘ geht.

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  • doit sagt:

    Blackrock und die chinesische Staatsbank würden sich die Hände reiben, wenn die Schweizer Familienunternehmen auf den Markt geworfen werden müssten, um die linken Fantastereien zu finanzieren... Glücklicherweise ist der Stimmbürger klug genug, auf so einen Schmarren nicht hereinzufallen. Ich würde aber auf jeden Fall auch vorsorglich wegziehen, wenn ich betroffen wäre.

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  • doit sagt:

    Die Welt verändert sich permanent. Wenn man bei jeder neuen Herausforderung zuerst mal die Staatskasse plündert, bzw. sich weiter verschuldet, dann verarmt das Volk. Was geschieht, wenn man es übertreibt, zeigen praktisch alle unsere Nachbarländer. In Deutschland kann man den Niedergang einer erfolgreichen Wirtschaftsnation gerade Echtzeit verfolgen. Tragisch!

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  • Heidi V. sagt:

    Oligarch Bodenmann verkennt die Situation🤷‍♀️

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  • beatz sagt:

    Ein Bodenmann Text halt,keine Überraschung.

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  • @thisworld sagt:

    Was für ein ökologischer Umbau? Wollen sie die Bäume grüner machen? Wenn die Erben 50% Steuern zahlen müssen, werden die meisten Schweizer Firmen verkauft werden müssen um diese zu bezahlen. Und wer verfügt heute noch über genug Geld? China lässt grüssen!

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Der Mann hat nicht begriffen, worum es den Jusos geht. Oder will es nicht sehen. Und nein, wir brauchen keinen ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft. Das ist der direkte Weg in die Verarmung für 90% der Menschen. Politiker und Staatsdiener natürlich ausgeschlossen.

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      Natürlich hat Bodenmann begriffen, worum es den Jusos geht, er ist ja nicht dumm. Die Jusos wollen eine sozialistische Staatswirtschaft. Dazu müssen Unternehmer enteignet und dann ihre Firmen verstaatlicht werden. Die Jusos wollen eine DDR 2.0. Deren wirtschaftlichen Untergang haben sie ja, dank der Gnade, der späten Geburt, nicht mitbekommen.

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  • Donk sagt:

    Unternehmer mit JUSOS in eine Verwaltungsratsgremium? Träumen Sie weiter Herr Bodenmann, das würde niemals funktionieren!

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  • jean ackermann sagt:

    Wissen sie Herr Bodenmann, man kann sie nur halbwegs ernst nehmen, wenn sie ein bischen Vernunft und Geist haben

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    • Heidi V. sagt:

      Oligarch Bodenmann eben🤷‍♀️

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      • Ice, Ice Bärli sagt:

        Ich glaube der Bodenmann hat ein bisschen zu heiss. Nicht wg. dem Klimanotstand, nein weil das auf und ab der Temperaturen schwer zu ertragen ist. Noch schwerer zu ertragen ist der Eiertanz von Bodenmann zwischen Staatskapitulismus und Staatskommunismus. Ein typisches Beispiel dafür, dass selbst so gestandene Altsozis wie der Bodenmann nicht die geringste Ahnung von unternehmerischen Führung haben. Und Betriebsräte mit Jungsozis werden es ganz sicher auch nicht richten.

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      • Ironclad sagt:

        Dieser Autor bestimmt kein Konservativer labeled die Vermögenden als stinkreich. Selbst wenn das Vermögen geerbt wurde ist es doch irgendwann mal redlich verdient worden. Der Autor zeigt in seinem Bericht die typische Neidkultur. Natürlich ist es das Recht eines “Stinkreichen” sein Vermögen für sich und seine Familie vor den gefräßigen Linken zu schützen. Bin mit sicher das die Stinkreichen nebenbei auch höhere Steuern zahlen als der Autor und nicht unerheblich zum Wohle des Staates beitragen.

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