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Speerspitze der Landstreitkräfte: US-Panzer Abrams M1.

Panzer für die Ukraine

Sechs Gründe, warum die Lieferung westlicher Kampfpanzer ins Kriegsgebiet dringend nötig und richtig ist.

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05.02.2023
Jüngst vermeldete Russland einige Gebietsgewinne, doch der Frontverlauf in der Ostukraine hat sich seit Wochen kaum verschoben. Um sich gegen Putins Armee zu behaupten und besetzte Teile ihres Landes zurückzugewinnen, seien Kampfpanzer unabdi ...
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84 Kommentare zu “Panzer für die Ukraine”

  • Arabella sagt:

    Ich schätze Herr Gehriger . Aber ich denke jeder gefallene Soldat gleich auf welcher Seite ist einer zuviel. Dieses korrupte Land für den Preis eines wenn auch nur wenig wahrscheinlichen Atomkkrieg zu unterstützen ist : WAHNSINN !!!

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  • maniaaa sagt:

    Naivität oder Satire?

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  • PRE sagt:

    Ja es ist absolut richtig und gut, dass in der Weltwoche auch andere Ansichten publiziert werden. Trotzdem muss es natürlich erlaubt sein, auch hier Kritik anzubringen.
    Ich bin auch der Meinung, dass Herr Gehriger aus was für Gründen auch immer ein Kriegstreiber ist. Dies ist absolut unverantwortlich. So wie die Russen vom Westen getäuscht worden sind, kann man wahrscheinlich noch froh sein, dass der ganze Konflikt bis jetzt nicht noch größere und schlimmere Dimensionen angenommen hat.

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  • Miku Eder sagt:

    Wer Waffen fordert sollte diese persönlich direkt an der Front einsetzen gehen müssen! Das gilt auch für Herr Gehriger! Würden Sie die Forderung dann ebenfalls noch aufrecht erhalten?

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  • gubi sagt:

    Schon erstaunlich, wie sich Herr Gehriger als eine Kriegsgurgel outet. Ich bin zutiefst enttäuscht.

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  • ackeret-rolf sagt:

    Lieber Herr Gehriger
    Ihre Naivität scheint grenzenlos zu sein. Bitte nochmals nachdenken.
    Freundliche Grüße

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    • Eslängt sagt:

      Nein Hr. Ackeret - denken Sie an Vietnam, 2. Irakkrieg und Afghanistan. Da mussten sich die USA irgendwann ohne "Dividende" zurückziehen. Die Motivation der russischen Soldaten - nicht die Menge der russischen Waffen - wird ein entscheidender Faktor am Ausgang dieses Krieg sein, und die wird immer schlechter. Und wenn man um sein Land und seine Unsbhängigkeit kämpft, ist die Motivation extrem hoch.

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  • patrick.baumann sagt:

    Ihr 6 Punkte Argumetarium, Herr Gehriger, ist auf sehr wackeligen Annahmen und Hoffnungen gestützt. Die Geschichte zeigt, dass die Aufrüstung die Welt unsicherer gemacht hat. Da halte ich mich lieber an Mahatma Ghandi : "Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“ Oder Nelson Mandela: „Wenn Du Frieden schließen willst mit Deinem Feind, dann arbeite mit ihm zusammen.“

    16
    3
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Eine bewährte Taktik der Selensky-Fans. Schaue nicht aufs Ganze. Nehme allen den Überblick, indem du dich auf Nebenschauplätze begibst. Hier wird
    1. ein Stellvertreterkrieg geführt, der
    2. amerikanische Wirtschaftsinteressen REICH und Europa ARM macht. Der
    3. einen potentiellen ATOMABKRIEG hochschaukelt durch
    4. Waffenlieferungen, die das Kriegsgeschehen ständig ANHEIZEN. Sie sollten sich selbst
    5. zum Kriegsdienst melden, weil Sie Mainstream- naiv aus der
    6. warmen Hose argumentieren.😁✌️

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  • Benno43 sagt:

    In der Militärakademie der ETH kommen in letzter Zeit auffallend nördliche Namen vor, die Berliner Thesen verbreiten. In der A 61 hatten wir noch kompetente ND Divisionäre, die von kriegerischen Auseinandersetzungen etwas verstanden und öffentlich kund taten. Wenn Frauen politisch an der Spitze stehen, dann ist deren Beraterin natürlich eine Frau und erst noch eine Ausländerin. Als Offizier der A 61 habe ich gelernt, dass bei Pz Ei zusätzlich noch SPz und Art Pz kombiniert werden müssen!

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  • Potofö sagt:

    Es geht nicht um territoriale Gewinne ofer Rückgewinne. Wenn man die Ukraine nicht politisch neutralisiert und quasi entwaffnet, dann hört dieser Krieg erst dann auf, wenn die eine Armee die andere vernichtet hat. Jetzt können Sie sich die Chancen für die UA ausrechnen. Dass der Westen nur einen Bruchteil dessen schickt, was die Ukraine verlangt, sagt schon ALLES aus über diese « Strategie ».

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  • max.bernard sagt:

    Wer sich mit den Verhältnissen in der Ukraine vor dem Krieg auseinandergesetzt hat, dem stellt sich die Frage wofür eigentlich die Ukrainer ihr Leben opfern sollen. Etwa für Regierungen, die ausser einem Bürgerkrieg und massiver Aufrüstung nichts zustande gebracht haben - schon gar nicht für das Volk? Ein Staat, der von räuberischen Oligarchen und korrupten Politikern beherrscht wird. Regierungen, die das Land in den Bankrott getrieben haben, sodass dieses nur noch dank IWF-Kredite überlebt.

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  • Chüütlibuur sagt:

    Wer Waffen liefert denkt zu kurz. Die genannten Schein- Argumente kann man nicht ernst nehmen. Würde eine ernsthafte Diskussion entstehen dürfen, sind alle Argumente für Waffenlieferungen sofort nichtig. Bei allen medialen Nebelkerzen würde mich interessieren, welche biologischen Forschungen gem. V.Nuland in der Ukraine vernichtet werden sollten. Was ist den USA und Putin so viele Menschenleben wert? Ich stelle fest, dass zur Meinungsbildung ganz viele Fakten in den MSM unterschlagen werden.

    14
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  • Rasiermesser sagt:

    Die Panzer haben mit Donbassfront null zu tun: Es geht den Atlantikangreifer nur W-Ukraine von Polen & Co aufteilen zu lassen. Dazu sollen dort diese mit alten Leo Beständen einmarschieren. Vorne plant USA Ukraine auf GLSDB Raketen für 150 km aufzurüsten. Doch Westen kann nur(!) gewinnen, wenn die russ. Oligarchen weiterhin EU mit Gas/Öl via USA zum 10x Preis versorgen & weiter für Ukraine dealen. Ohne russ. Oligarchie für West heute, wäre mit Ukraine in 24 Std. Schluss & wir werden DAS erleben!

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  • philipp13 sagt:

    Militärisch kann Russland nicht in die Knie gezwungen werden. Was sinnvoll wäre, die Russen immer mehr zu reizen mit immer schlimmeren Waffen, so dass die Russen strategische Atombomben einsetzen. Dann würden vielleicht die Inder und China die Sanktionen mittragen gegen die Russen.
    Das Hauptziel des Westen war der Wirtschaftskrieg gegen Russland. Aber Indien und China machen da nicht mit und deshalb sind die Sanktionen ein Schuss in den Ofen. Die Ukraine ist nur das Spielfeld.

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  • ek sagt:

    Nachdem eine Entscheidung für Panzerlieferungen gefallen ist liefert Herr Gehringer etwas spät 6 Begründungen für Panzerlieferungen. Dieser Krieg wurde vom Westen geplant, ein getäuschter Putin hat ihn eröffnet. Der Verlauf des Krieges, seine Sogwirkung auf die Friedensengel Baerbock, Merkel von der Leyens, alles wird geplant sein. Inkl Nordstrem 2, was allerdings die verengte Betrachtung auf eine tapfer kämpfende Ukraine fragwürdig erscheinen läßt. Panzer, für was also genau?

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    1
  • kopp sagt:

    Herr Gehriger, räumen Sie ihr Büro in Zollikon und zeigen Sie ihr Können und gehen Sie bitte umgehend an die Front. Es braucht schon ein unglaubliches Mass an Überheblichkeit, um einen solchen Schwachsinn und Stuss dem WW-Leser unter die Nase zu schieben.

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    1
  • Da wär noch was sagt:

    Wäre Johnson im März nicht nach Kiew gefahren und hätte die Verhandlungen, die in der Türkei gelaufen sind, nicht torpediert, nur weil die Zeit für Friedensverhandlungen für die Angelsachsen noch nicht reif sei, wären tausende Menschen noch am Leben und vieles von der Infrastruktur noch intakt und die Russen nicht mehr in der Ostukraine zum Preis von militärischer Neutralität der Ukraine. Es wäre müssig die Kriegsgurgeln über Panzerlieferungen diskutieren zu lassen.

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  • ich sagt:

    Was für eine in jeder Beziehung verkehrte perverse Sicht. Unglaublich.

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  • stefun sagt:

    Es wird unmöglich sein, Ukrainer an diesen komplexen Waffensystemen in drei Monaten auszubilden. Die müssen ja nicht nur fahren und schiessen können, sondern warten und unterhalten, aufmunitionieren und auftanken können.

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    • Nein sagt:

      ... das geht mir ehrlich gesagt am Allerwertesten vorbei. Es wäre an der Zeit, dass die ukrainischen Soldaten als Zeugen dieses Gemetzels, die Waffen gegen ihre Tyrannen erheben - ihre korrupte Regierung.
      Russland hat schon seit Monaten die meisten Flüchtlinge aufgenommen, - Ukrainer. Also so blind können die Soldaten ja nicht sein. Im Film Dr. Schiwago wird wunderbar gezeigt, wie der Wind plötzlich dreht, und es wäre sehr zu wünschen.

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  • Android sagt:

    Ich bin fassungslos ob dieses Artikels. Herr Gehriger stösst volle Kanne ins Horn der westlichen Kriegsrhekorik. Und ich widerspreche vollständig. Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt es, dass der Westen sich mit Waffen am Töten beteiligen. Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden und das hört erst auf, wenn wir aufhören, die Gönner für den durchgeknallten Komiker zu spielen.

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  • Käsesemmel sagt:

    Dieser naive Glaube an die Wirksamkeit von Wunderwaffen erinnert an Deutschland vor der totalen Niederlage 1945. Auch damals hatte die Wehrmacht mit Panther und Tiger die mit Abstand besten Kampfpanzer auf dem Schlachtfeld. Damals wie heute sind sie ohne absolute Luftüberlegenheit wertlos, vor allem gegen moderne Abwehrwaffen wie ATGM oder Präzisionsartillerie.

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  • Ben Turpin sagt:

    Lieber Herr Gehriger, freie Rede und Gegenrede und freie Meinungsäusserung in Ehren. Aber nach dem Lesen dieses Ergusses mache ich mir doch etwas Sorge um Sie und frage mich was Sie geraucht haben.

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  • max.bernard sagt:

    "Ein dauerhafter Frieden wird nicht erreicht, wenn er eine Kapitulation der Ukrainer voraussetzt."

    Was ist denn das für eine infame Unterstellung? Keiner, der für eine Friedenslösung eintritt, fordert damit die Kapitulation der Ukraine. In Wirklichkeit sind es deren Gegner, die meinen mit immer mehr Waffenlieferungen könne man Russland zur Kapitulation zwingen. So wie Selenskyj & Co. den völligen Abzug der Russen und damit deren Kapitulation zur Vorbedingung von Friedensgesprächen machen.

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  • max.bernard sagt:

    Wieso soll der Wehrwille der ukrainischen Armee widerlegen, dass diese einen Stellvertreterkrieg für die USA führt? Weder ist das ukrainische Volk zum Vorhaben der Nach-Putsch-Regierungen, das Land in die Nato zu führen und gegen Russland zu positionieren, jemals gefragt worden. Schon gar nicht zu diesem Krieg. Wer auf dem Schlachtfeld steht, freiwillig oder gezwungen, dem bleibt gar nichts anderes übrig als seine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen. Notfalls mit Gewalt seitens der Offiziere.

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    • Nein sagt:

      Es wäre an der Zeit, dass die ukrainischen Soldaten als Zeugen dieses Gemetzels, die Waffen gegen ihre Tyrannen erheben - ihre korrupte Regierung.
      Russland hat schon seit Monaten die meisten Flüchtlinge aufgenommen, - Ukrainer. Also so blind können die Soldaten ja nicht sein. Im Film Dr. Schiwago wird wunderbar gezeigt, wie der Wind plötzlich dreht, und es wäre sehr zu wünschen.

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  • max.bernard sagt:

    " Wer den Ukrainern die Waffen verwehrt, nimmt ihnen auch die Fähigkeit, sich gegen einen erneuten Raubzug von Putins Armee zu wehren."
    Mit 400 Panzern kann man nicht gegen 4000 bestehen, selbst wenn diese moderner und effektiver sind. Erst recht nicht mit Besatzungen, die im Schnellwaschgang an diesen ausgebildet worden sind. Zudem fehlt die Infrastruktur für Reparaturen. Daher ist es eine Illusion zu meinen mit diesen Panzern lasse sich die Verhandlungsposition der ukrain. Regierung verbessern

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  • romy2763 sagt:

    die völker sollten endlich aufstehen und die grössenwahnsinnigen in die hölle verbannen, wir hätten die macht

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  • fredy-bgul sagt:

    Diese westlichen Panzer bringen für einige Soldaten und auch Zivilisten den ewigen Frieden, nämlich den ewigen Frieden auf dem Friedhof.
    Die Menschheitsfamilie wünscht sich jedoch Frieden, einfach nur Frieden.
    Die Rüstungsindustrie, die Politiker und die militärische Führung wünschen sich Waffen. Es geht um Macht, Geld und Rohstoffe.
    Die Ursache des Konflikts scheint vergessen. Bürgerkrieg im Donbas.
    Frieden schafft man durch Diplomatie und Politik, sich gegenseitig verstehen und Kompromiss.

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  • max.bernard sagt:

    "Wer den Ukrainern die Lieferung verweigert, nimmt ihnen nicht bloss die Chance auf eine Rückeroberung besetzter Gebiete."

    Wer glaubt eine Atommacht wie Russland lasse sich diese Gebiete durch kriegerische Massnahmen seitens der Ukraine wieder abknöpfen, der ist genauso borniert wie Selenskyj & Co. - nur dümmer. Denn dass deren Verstand vor lauter Hoffnungen benebelt ist, lässt sich noch nachvollziehen, nicht jedoch, wenn dies bei Menschen geschieht die nicht unmittelbar selbst betroffen sind.

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  • max.bernard sagt:

    Wer wie der Autor im Falle der Krim und des Donbass von "Scheinreferenden" redet, der hat von den dortigen Verhältnissen und deren Menschen keine Ahnung. Handelt es sich doch zumeist um russischstämmige Menschen, die von den russlandfeindlichen Regierungen Poroschenko/Selenskyj 8 J. lang massiv diskriminiert und bekriegt worden sind. Da ist es mehr als wahrscheinlich, dass diese mit einem solchen Staat nichts mehr zu tun haben wollen. Die Abstimmungsergebnisse daher die Realität wiederspiegeln.

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  • BeRom sagt:

    Sorry, ich habe heute extra das Abonnement verlängert, weil ich unbedingt die 6 Gründe für die Waffenlieferung lesen wollte.
    Für mich endet die Meinungsfreiheit dort, wo Lügen und Halbwahrheiten beginnen, von Kriegshetze ganz zu schweigen.
    Meinungsfreiheit ist OK, eine Ablehnung solcher Inhalte aber auch.

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  • Osi sagt:

    Die meisten westlichen Militärspezialisten sind inetwa gleich kompetent, wie die meisten Corona-, Impf- und Klimaspezialisten. Nur weil man diese „meisten“ aus bekannten Gründen am meisten hört, heisst das noch lange nicht, dass sie kompetent sind.

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  • Marion sagt:

    seit wann will die ukraine verhandeln? habe ich da etwas verpasst, herr gehriger?

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  • im hintergrund sagt:

    Herr Gehriger bitte informieren Sie sich besser, bevor Sie die Noch-Leser der WW mit solchem Unsinn zutexten. Oder noch besser, gehen Sie an die Front und zeigen Sie, dass Sie mehr als nur Partei für die Ukraine ergreifen und deren Gegner niederschreiben können. Ganz, ganz schwach dieser Kommentar.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Leider muss ich diese Bilanz des Autors in wenigen Zeilen die mir hier zur Verfügung stehen, in Frage stellen: High Tech - Panzer nützen genau so viel wie die Qualität des Fahr - und noch mehr des Führungspersonals Erfolg verspricht. Und in Sachen taktischer Führung der verbundenen Waffen habe ich da meine Zweifel. Selbst die zur damaligen Zeit beste Generalität der Wehrmacht unterschätzte dauernd die Anpassungsfähigkeit u. Verbissenheit des russischen Gegners. Das sollte eine Lehre sein...

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  • reining sagt:

    6 Gründe, die gegen Panzerlieferungen sprechen:
    1 - Wer Waffen liefert schafft keinen Frieden
    2 - Wer W. liefert ist mitverantwortlich für 1.000ende von weiteren Toten.
    3 - Wer W. an nur eine Partei liefert ist nicht neutral.
    4 - Wer W. liefert, weil er glaubt, "den Feind" eindeutig ausfindig gemacht zu haben ist dumm, aber sicher nicht friedlich.
    5 - Wer W. liefert ist eine Grfahr für ganz Europa.
    6 - Wer W.Lieferungen statt Friedens-Verhandlungen fordert soll gefälligst selbst an die Front!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Herr Köppel sagt immer wieder,dass die Weltwoche eine Meinungsvielfalt erlaube ,Jetzt einmal eine andere Sicht zu dem vielen ukrainischen Beiträgen und schon stimmt die Weltwöcheler Gemeine fast einstimmig ein riesiges Protest Geheul an, E Du auso!Die andere Sicht eben! Bravo Herr Köppel,Sie halten Wort!

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    • Freerider sagt:

      Es mag bei Ihnen Verwunderung auslösen aber WW Leser denken eben noch selbst.
      Jeder darf, falls nicht mit einem Autor einverstanden, dazu auch konstruktive Kritik äussern.

      Persönlich denke ich das dieser Bruderkrieg völliger Irrsinn ist und die Soldaten beiderseits sofort nach Hause sollten.

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    • max.bernard sagt:

      Offenbar sind Sie nicht in der Lage Kritik von Protestgeheul zu unterscheiden. Oder meinen Sie etwa man müsse der anderen Meinung wegen der Meinungsvielfalt zustimmen?

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  • mose sagt:

    Jeder der für Waffenlieferungen ist soll selber an die Front um dort für irgendwelche korrupten Politier zu kämpfen, elend verrecken oder als Krüppel heimkehren. Menschen umbringen welche die besten Freunde sein könnten. Nur so nebenbei, die Kaufkraft des ukrainischen Volkes ist seit 2014 um 70% gefallen. Dank der Verteidigung westlicher Werte.

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    • Albert Eisenring sagt:

      Sie können doch nicht von den Waffenlieferungsbefürwortern verlangen, selbst an die Front zu gehen – die wähnen sich und ihr kriegstreiberisches Reden als unverzichtbar in ihren eigenen Ländern.
      Deshalb: anstatt selbst mit ihren geliebten Waffen an die Front zu gehen, dürfen sie gerne auch ihre Kinder schicken.

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  • singin sagt:

    Beim Lesen dieses Beitrags musste ich mich vergewissern, ob ich die Weltwoche aufgeschaltet habe oder versehentlich im Tages-Anzeiger gelandet bin. Herr Gehriger, Sie könnten sich doch als ghost rider der Annalena Baerbock anbieten. Die braucht noch ein paar solcher "guten Ratschläge", ganz nach dem Motto: "Mehr Waffen für den Frieden!" Sie sollten sich schämen - gehen Sie doch in die Ukraine und helfen sie mit beim "Sieg" gegen die Russen. Aber Vorsicht! Die Russen haben (auch) Munition!

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  • kolja 2017 sagt:

    Was wird da getrieben? Psychologische Experimente? Kommt mir ein bisschen so vor. Too much für mich, bye .

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  • kolja 2017 sagt:

    Ich verstehe die Weltwoche nicht mehr. Rede und Gegenrede… Für mich sind damit gewisse Grenzen überschritten. Der selbe Mann, der den Bidens ans Leder will, schreibt oder denkt so. Das ist erschreckend. Ich werde die Konsequenzen daraus ziehen , da mir das zuviel war, wobei ich selbstverständlich nur für mich reden kann .

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    • Freerider sagt:

      Es gibt immer Argumente für und auch gegen eine bestimmte Vorgehensweise.
      Wenn ich immer nur eine Seite lese oder höre verstehe ich niemals die andere Seite.

      Die meisten WW Leser sind wohl etwas anspruchsvoller und können sich bei Bedarf auch hier kritisch äussern.

      Ps. Dieser Krieg gewinnt weder Russland noch die Ukraine.
      Es gibt in diesem Bruderkrieg nur Verlierer.

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    • max.bernard sagt:

      Wieso haben Sie ein Problem damit eine andere Meinung zu lesen? Ist doch interessanter als immer nur die eigene bestätigt zu kriegen. Zudem bringt es einen weiter, wenn man sich inhaltlich, was mehr ist als ein blosses Pfui, mit anderen Positionen auseinander setzt.

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  • schellabergerbua sagt:

    Jeder Politiker der für Panzerlieferungen stimmt, sollte mit einem Panzer an die Front. Schauen wir wie lange dann diese grünen Wehrdienstverweigerer noch gerne Krieg spielen wollen.

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    • Albert Eisenring sagt:

      Da sich die Waffenlieferungsbefürworter mitsamt ihren kriegstreiberischen Reden gemeinhin als unverzichtbar im Job oder in ihrem Amt halten, sollte man ihnen schon die Möglichkeit bieten, anstatt selbst mit ihren geliebten Panzern an die Front zu gehen, ihre Kinder dahin schicken zu dürfen.

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      • Edmo sagt:

        Das sollten wir besser nicht tun. Die schicken tatsächlich ihre Kinder, weil sie einfach viel zu blöd sind, den Krieg in seiner ganzen Grausamkeit verstandesmässig zu erfassen.

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        • Nein sagt:

          Leider lernen solche Menschen nur durch Leid, und selbst wenn es das Leid ihrer toten oder verkrüpelten Kinder wären.
          Aaaaber, ob diese Gattung Mensch auch wirklich Kinder hat, dass ist eine andere Frage!
          Gew. farbliche Schattierungen wollen sich auch nicht aufopferen, gesellschaftliche Events und oder die Karriere vergeigen wegen einem Kind.
          Ich tendiere eher dazu zu glauben, wer ein Kind hat, ist für den Frieden auch mit Zugeständnissen, alles andere wäre krank.

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  • mouton sagt:

    "..Speerspitze, Wehrwille, milit. Schlagkraft.." Wer kennt noch Viktor Klemperers LTI ? ( lingua tertii imperii)
    So schrieb er : " Du bist nichts, dein Volk ist alles. Die Würgeformel heißt `politisch unzuverlässig` Sind wir zu Fragen berechtigt? UND natürlich die Kriegsrhetorik.."
    Sind wir zum Nachdenken berechtigt? Fällt es uns schwer zu verurteilen, wenn wir etwas verstehen? Brauchen wir nichts mehr zu verstehen, wenn wir etwas verurteilt haben?

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  • glubb sagt:

    Komisches Menschen- und Weltbild. Zudem: wer weiss schon genau, wo diese gelieferten Waffen / Panzer schlussendlich ankommen? Korruption in der Ukraine? Neeeeein, nie gehört. Und, so naiv ist der Russe nun auch wieder nicht, dass er Lieferungen an die Fronten nicht verhindern könnte.

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  • Vera natura sagt:

    Ich weiss nicht , auf der einen Seite die EU und Biden Demokraten mit woke, gender und Insekten essen , eco Utopie , auf der anderen Seite klassische Werte, Christlichkeit, Familie , Wirtschaft. Ich bleibe bei Unsicherheiten lieber bei bewährter Neutralität, alle helfen mit Lebensmittel und Medizin aber keine Waffen . Die Sache ist mir zu umstritten

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  • Edmo sagt:

    Sie haben den wichtigsten Grund vergessen. Mit der Lieferung der Panzer kommen hier alle Kriegsgurgeln näher an den so dringend herbeigesehnten dritten Weltkrieg. Ich frage mich, wie die Weltwoche dazu kommt, einen dermassen kriegstreiberischen Artikel publizieren. Als ob wir nicht schon genügend Sofa-Helden hätten, die rein gar nichts verstehen und immer noch mehr Krieg wollen.

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  • freelancer sagt:

    Es kommt darauf an, wessen Verhandlungsposition zu welchem Zeitpunkt Sie anstreben, Herr Gehringer. Die Vernichtung des ukrainischen Volkes für die Durchsetzung der geopolitischen Interessen und Rüstungsfirmen des "Wertewestens"? Dann bin ich definitiv pro sofortigen Waffenstillstand, Diplomatie und Friedensgespäche. Alles Andere führt zur weiteren Eskalationen bis hin zum völligen Flächenbrand.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Gehriger, ich hoffe, Sie gehen an die Front in der Ukraine und finden das nicht einfach aus der guten Stube eine gute Sache. Aber dafür sind Sie wohl zu feige. Sie dürfen auch gerade dort bleiben, so passiert Ihnen nach einem evtl. Rückkommen nichts. Dem Alter nach standen SIE noch nie an einer Grenze, geschweige an der Front.... Hier eine grosse Gosche und wohl noch bei der GSOA, aber dort würden Sie die Finken klopfen. Passt.

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  • eric sagt:

    Was hat UGehriger in der Redaktion der WW verloren? Sollte er in 6Monaten nicht seinen Schreibtisch bei der WW geräumt haben, werde ich das Abo nicht mehr verlängern. Ich bin nicht gewillt für diesen Kriegstreiberschreiberling Gebühren zu bezahlen. Er soll zum Blick wechseln dort sind die Ukraina Freunde willkommen!

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    • Vera natura sagt:

      Nein , mit Respekt, ich bin auch für totale Neutralität, aber gerade die Weltwoche differenziert sich von den anderen Publikationen weil sie erlaubt ein Diskurs durchführen. Dialog . Jeder soll sein Anliegen ausser können . Alle anderen Medien zensieren ja meistens mittlerweile . Für dass schätze ich die Weltwoche, weil sie kein Tunnel Syndrom Journalismus bringt wie alle andere . Das brauchen wir dringend als Gesellschaft

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    • PeBa sagt:

      Ja , kündigen Sie . Je schneller desto besser . Besten Dank .

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  • Raffael Kellner sagt:

    Mutiger Beitrag. Ändert zwar nichts an meiner Ansicht, dass Panzerlieferungen einen sinnlosen, blutigen Krieg nur verlängern, der täglich nur mehr Tote fordert - mit wachsender Ansteckungsgefahr auf andere Länder. Trotzdem - interessant, sich auch mal den Gegenargumenten zu stellen.

    46
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  • last duchess sagt:

    Krass. Abstossend. Verabscheuenswürdige Haltung. Meinen Sie das ernst? Wie wenn es hier um ein Computerspiel gehen würde. Wirklich unmenschlich, diese Argumentation. 200'000 Tote sind dem Urs Gehriger noch nicht genug. Am Schluss sinds dann 500'000 Tote, oder eine Million, dafür ist irgend ein russischsprachiges Gebiet wieder ukrainisch, wo dann die russische Sprache verboten ist. Das ist Irrsinn. Das ist Antihumanismus pur. Werden Sie Tramfahrer, Herr Gehriger.

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  • Sonusfaber sagt:

    Wer für Waffenlieferungen ist, sich aber am Rande des Gemetzels hält, andere also ins Gras beissen lässt, ist ein widerlicher Feigling!

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  • Sonusfaber sagt:

    Neun Jahre sind vergangen seit dem Maidan und noch mehr, seit einige US-Strategen mit dem Gedanken zu spielen begannen, die Ukraine gegen Russland aufzuhetzen, um das grösste Land der Welt und deren Ressourcen an sich zu reissen. Davon hat es so viele unwiderlegbare Beweise, dass man über jeden, der meint, Russland sei der Aggressor, somit das Offensichtlichste leugnend, nur noch den Kopf trostlos schütteln kann.

    68
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  • tom k. sagt:

    Lieber Urs Gehriger, solange Sie sich nicht freiwillig in einen dieser "Friedenspanzer" setzen, um sich dem Beschuss der Russen darin auszusetzen, würde ich nicht so eine dicke Lippe riskieren. Es wird bei uns immer so getan als wäre RUS in einem Land wie Italien einmarschiert. Mal ehrlich: was würde es im Alltag der Menschen vor Ort für einen Unterschied machen ob dieser unselige Landstrich namens Ukraine von ukrainischen oder russischen Oligarchen regiert würde? Deswegen tausende Tote? Niemals

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  • Jan Orgen sagt:

    UGehriger wäre beim USA-Blatt Nebelspalter besser aufgehoben.
    Zusammengeschusterter Bericht, weit unter WW-Niveau.
    Mehr Waffen = mehr Tote, was ist daran schwierig zu verstehen.
    Russland wird weder Donbass noch Krim aufgeben. Sie können das gar nicht mehr.
    Täglich sterben in der Ukraine 500 bis 1000 Ukrainer&Söldner. Russland hat bisher 6000 Panzer zerstört, da werden auch die 200 neu angekündigten nichts am Kriegsverlauf ändern. Zudem das russMilitär bereits mit Leopards "übt

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  • RillyGötesBror sagt:

    Nein. Gehriger. Nein, nein nein, nein. Sie sitzen im falschen Boot.

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  • d. w. sagt:

    Panzer sollen die Ukraine in eine besser Verhandlungslage schießen! Okay, gut möglich; und der Russe? Der sagt dann, oh...sorry...ich habe Angst und verhandelt mit? Oder kommt da vielleicht, ich hau da alles kurz und klein und dann verhandeln wir nach unseren Bedingungen? Der Gewinner bestimmt die Regeln, und das wird bestimmt nicht die Ukraine trotz der westlichen "Spitzentechnologie" sein!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Zusammengerechnet bekommen die Ukrainer ca. 100 moderne westliche Kampfpanzer und zusätzlich noch 60 von den Polen auf einen modernen Stand aufgerüstete T-72. Zu allem hinzu kommen 500 Bradley Fighting Vehicles. Entscheidend ist nicht vor allem die Zahl der Kampfanzer, sondern ob die Ukrainer in der kurzen Zeit genügend Personal im Kampf mit verbundenen Waffen trainieren können.
    www.thunertagblatt.ch/wenn-einer-den-leopard-2-kennt-dann-adjutant-markus-werren-396037244818

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  • werner.bruelisauer sagt:

    Krass, dass Panzer und andere Waffen Tote verhindern. Fragt sich nur, auf welcher Seite oder noch spezifischer gerfragt, welche wirklichen Interessen hinter den Lieferungen stehen. Die Lieferer jedenfalls, werden wohl nicht anwesend sein, somit gibt es zumindest bei denen sowieso keine Toten, oder?

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    • werner.widmer sagt:

      Die Lieferanten werden ihre alten und verrosteten Geräte und Munition los, kassieren noch dazu; Geld, Lob oder Anerkennung. Bis die Geräte im Einsatz Erfolge bringen, dauert es dann schon noch Monate. Oder waren die früheren Rekruten so schlecht, dass die Ausbildung Monate, ja Jahre dauerte?

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  • redtable sagt:

    Für die M1A2 ist das Preisgeld niedriger. Das Hauptmerkmal dieser Version sind die Panzerungspakete mit abgereichertem Uran der zweiten Generation. Nach Angaben von Politico werden diese Panzer aus den Panzern entfernt, die an die Kiv-Truppen geliefert werden, da die US-Bundesvorschriften die Ausfuhr dieser als geheim eingestuften Panzer verbieten.
    Die Kanone verschießt in der Regel das panzerbrechende, flossenstabilisierte Abwurfgeschoss M829 mit abgereichertem Uran.

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  • redtable sagt:

    Es sind immer 7 Gründe. Für die Ergreifung eines Panzers ist der Preis hoch, sehr hoch aber auch für die Zerstörung sind die Preise o.k. 2016 wurden über acht Leopard 2A4 mit sowjetischen Fagot- und Konkurs-Lenkraketen zerstört in Syrien. Aber auch die Kornet, Vikhr und Ataka sowie panzerbrechende 125-mm-Granaten des Typs Mango eignen sich. Mir tun die Ukrainer leid oder ist diesmal eine deutsche Besatzung in den Leopards?

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  • andreas f. sagt:

    Die Krim wird nie aufgegeben werden von Russland.
    Ein Waffenstillstand und Verhandlungen, suchen nach Lösungen.
    Verhandlungen heißt nicht gleich Niederlage oder gar Kapitulation.
    Mehr Waffen bedeuten mehr Tote.
    Russland und Amerika müßen verhandeln und eine Lösung finden.
    Die Ukraine wird neutral bleiben müssen.
    Eine Stationierung von Atomwaffen in diesen Gebieten ist für Russland nicht akzeptabel und damit auch ein "Sieg" der Ukraine nicht.
    Ob weiter zündeln das richtige Rezept ist ?

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    • so hoch springt er sagt:

      Die Alternative ist dass Russland die Ukraine in einen gigantischen Parkplatz aus Beton verwandelt um ihre Integrität zu schützen. Den Amis ist’s eh egal, die sind immer einen Ozean weit weg. Hauptsache heute “rollt der Rubel”

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  • werner.widmer sagt:

    Arglistige Täuschung sehe ich in diesem Beitrag.

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