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Objekt der Woche

Papier mit digitalen Kräften

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14.09.2022
Remarkable 2Online für 478 Euro erhältlich Manager geraten ins Schwärmen, wenn sie von ihrem Gadget «Remarkable» sprechen. Das Gerät scheint ein Bedürfnis zu befriedigen, das vom mittleren Kadermann bis zum CEO alle verspüren, die ...
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9 Kommentare zu “Papier mit digitalen Kräften”

  • orsini.vanier sagt:

    letzter must have kack war das blackberry für möchtegerne

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  • Bischi49 sagt:

    Am Preis soll’s nicht liegen, wer am Sitzungstisch mit diesem Gadget auftaucht ist sicher remarkable. Ziel erfüllt.

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  • frank huber sagt:

    e) keine Verbindung zu Onedrive (Kalender, Kontakte) f) kein Fingerprint zum entsperren g) (kein GPS) h) keine Kamera i) keine Zeitungen (>zb ww...) j) kein Datum, Zeit, Alarme k) nicht A4, Probleme beim Druck... l) WLAN mit LTE Server Fritz Box funkonniert nicht m) wenn ich an eine Besprechung gehen nehme ich immer noch IPAD mit...

    Viel Spass anyway!

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  • frank huber sagt:

    Ich habe so ein überteuertes Teil gekauft, leider.... a) kein "Word", auch nicht Texteditor b) wesentlich schlechter als ein Buch (Kontrast sehr schwach, in der Praxis niemals so gut wie auf den Werbeaufnahmen, inkl. youtube) c) Stift reines Plastik-Ding, kostet 120 Stutz, und wenn er verloren geht kann er nicht als Einzelprodukt nachbestellt werden d) editir-Möglichkeiten sehr eingeschränkt (Platz einfügen für zusätzlichen Text nur möglich über Seite einfügen

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  • Die Filzlaus sagt:

    Ich erinnere mich, dass man in den 60-igern Jahren, als die Computer im Vormarsch waren, von „Papier-freien“ Büros sprach. Das ging jetzt aber doch eine Weile und ist wohl immer noch ausbaufähig. Ich habe so Spielereien gern. Übrigens wurde der Mordfall Johanna Bohnacker nach 18 Jahren gelöst, weil die Kripo 168 Bände Akten digitalisierte, dauerte 3 Monate. Dadurch wurden Quervergleiche möglich.

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  • activ8 sagt:

    Als Technologie Hersteller würde ich das sagen.

    Wieder ein hochpreisiges Gadget für Eitle zum Angeben. Wenn dann alle im Stand-Up Meeting eins in der Hand haben, wird es uninteressant und zum digitalen Müll.

    Aber so ist es halt mit vielem in der Branche.

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