Knapp sechs Monate ist es her, seit die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) Anfang Jahr ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Eine Superaufsichtsbehörde, urteilte das Wirtschaftsmagazin Bilanz im Vorfeld, welche aus der Zusammenlegung der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK), des Bundesamtes für Privatversicherungen (BVP) sowie der Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei (Kst GwG) entstanden ist. Stolz ist das Budget — 95 Millionen Franken, 320 Mitarbeiter — und hoch sind die politischen Erwartungen an die integrierte Finanzmarktaufsicht.
Vergangene Woche nun veröffentlichte die Finma ein sechzigseitiges «Rundschreiben Vergütungssysteme». Der Zeitpunkt, sich ...
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