Ein Samstagmorgen im Februar – 16 Grad! Hotelzimmer, mit nacktem Oberkörper in der Balkontür stehen und einen vollen Atemzug nehmen: Frühlingserwachen. Das Leben: ein Chanson. Autos brummen vorbei. Es riecht nach Blumen, er würde sie gerne benennen, versteht aber nichts davon. Es riecht auch etwas nach Zigaretten. Das kommt von seiner Hose, mit der er die letzten Nächte feiern war. Er schliesst die Augen. Atmet. Blütenduft und eine Portion Dreck: Das ist Paris, so riecht das Glück. Er spannt seinen guten Bauch an, merkt, wie die Jeans leicht runterrutscht. Er fühlt sich stark. Gierig sind ihre Hände über seinen Körper geglitten. Er ...
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