window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Peter Bodenmann

Parmelin und Putin gegen Einkaufstourismus

Warum explodieren in der Schweiz die Lebensmittel- und Strompreise nicht?

5 24 38
02.06.2022
Warum funktionieren die ganzen Sanktionen gegen Russland suboptimal bis gar nicht? Ganz einfach, weil unter anderem Länder wie China, Indien und Israel nicht mitmachen. Kohle, Öl, Holz, Metalle, Getreide und etwas verzögert Gas kann Ru ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Parmelin und Putin gegen Einkaufstourismus”

  • Nordlicht48 sagt:

    Wieder dieser irrlichternde Stammtischprediger.

    1
    0
    • Prof. Dr. Dr. van Rotkäppchen sagt:

      @ Nordlicht48.
      Der Stammtisch ist ein Sinnbild der offenen Debatte und Kultur. Im Sinne des Wortes stösst man an, streitet sich, aber man trinkt nach guter Hanse-Sitte miteinander. Ihre Einstellung zum Stammtisch lässt vermuten, dass Sie viel zu gebildet und arriviert für die direkte Demokratie sind, oder aber sie plappern nur Dinge nach.

      3
      1
  • 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

    Der Warenkorb für den Landesindex der Konsumentenpreise lässt sich eben beeinflussen. Die Inflation macht sich bei Luxusgütern, Land- und Immobilien durchaus bemerkbar. Würde man Links-Wähler den effektiven Preis ihrer Politik übergeben, wäre sehr schnell Schluss mit links- öko- Politik. The point of no return wird so sicher kommen, wie das Amen in der Kirche. Aber, dazu haben Sie, Herr Bodenmann, einen Fuss bereits im bürgerlichen Lager.

    9
    0
  • Pablo57 sagt:

    Ich frage mich einfach, ob sich unsere schlauen Köpfe nicht im voraus ausrechnen konnten, dass die Sanktionen zu wirtschaftlichem Harikiri führen mussten? Sie überschätzten ihren Lakaiendienst zG der USA und trieben Russland in die Arme neuer Abnehmer. Nun kommt der Hammer zurück, der Schaden ist angerichtet und das hämische Lächeln der von der Leyen gefriert zunehmend. Für Europa wäre friedliche Kooperation mit Russland unendlich besser und eine reelle Zukunftsperspektive für beide gewesen.

    21
    0
  • Benedikt sagt:

    In meinen Augen eine scheinheilige Haltung, Herr Bodenmann, wie die der meisten Linken!
    Wo ist ihre Empörung gegenüber westlichen Oligarchen, Kriegs und Pandemiegewinnler, die sich gerade jetzt mit Waffenlieferungen eine goldige Nase verdienen. Wo ist ihre Empörung gegenüber den Saudis, die ein Land wie den Jemen ausbluten. Ich verstehe euch Linke einfach nicht mehr. In meinen Augen habt ihr eure ursprüngliche Motivation, nämlich das Wohlergehen des einfachen Büezer's, schon lange verraten

    25
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.