Parteien brauchen Geld. Wenn sie es nicht vom Staat bekommen, brauchen sie Sponsoren. So wie jeder Spitzenklub im Fussball. Der Unterschied: Die Präsidenten von Fussballklubs sonnen sich in dem von ihnen selbst finanzierten Rampenlicht, von Christian Constantin bis zu Ancillo und Heliane Canepa.
In Frankreich steckt der ehemalige Bling-Bling-Präsident Nicolas Sarkozy schon wieder voll im Pumpensumpf. Seine Partei hat nicht nur Geld von der etwas dementen Madame Bettencourt erhalten. Nein, sondern offenbar auch von einem gewissen Muammar Gaddafi, den man auf der Flucht aus einem Abflussrohr zog, bevor man ihn mit der Zustimmung Frankreichs wie einen Hund erschoss ...
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