«Madonna-Anbetungen liegen derzeit wieder voll im Trend», lautete die Analyse eines Volksmusik-Kenners, mit dem ich mich für die vorliegende Kolumne unterhalten habe; mit einem Titel à la «Patrona Bavariae» – also z.B. «Patrona Hergiswaldi» oder «Patrona Hintertupfingensis» – hätte man es also weit nach vorne gebracht am diesjährigen Schweizer Final des «Grand Prix der Volksmusik». Auf dem ersten Rang landete die vom Blick gecastete Lys Assia mit «Sag mir wo wohnen die Engel» – dahinter verbirgt sich ein waschechter kleiner Skandal, denn Frau Assia trat anstelle des ursprünglich gesetzten U1-Hellsehers Mike Shiva an, der von einer Jury um SF-Mann Toni Wachter dann aber ...
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