In Luzern wurde letztes Jahr ein altgedienter Religionslehrer Knall auf Fall entlassen. Der zuständige Rektor duldete nicht, dass sich dieser im Unterricht kritisch zu gewissen Aspekten des Islam geäussert hatte. Ein junger Muslim hatte sich über den Lehrer beschwert. Jetzt preschen die Luzerner Schulen mit einer Art Vorzugsbehandlung für muslimische Schüler vor. Diesen stehen seit kurzem Räume zur Verfügung, in denen sie ihre Gebete verrichten können.
Konkret existiert an den Schulhäusern Biregg und Hubelmatt seit Dezember je ein Gebetsraum. Das bestätigt Christof Spöring, Leiter der Dienststelle für Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern. Die Räume stehen den Schülern ...
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