Julia Schilling und Daniel Gravenberg lernen sich auf einer Safari kennen, sinnieren über die Fauna Südafrikas und können nach einer Kobra-Attacke und der Feststellung, dass das Herz eines Elefanten 25 Kilogramm wiegt, ihrer animalischen teutonischen Anziehungskraft nicht länger widerstehen – dies der Auftakt zu «Julia – Wege zum Glück», der 250 Folgen langen Nachfolge-Telenovela von «Bianca – Wege zum Glück», welche am vorletzten Mittwoch ihr Ende fand (eine Hauptpartei ist explodiert, die andere hat geheiratet – Erstere dürfte mit ihrem Schicksal wohl besser bedient sein).
«Bianca» war jedenfalls, wie hier bereits einmal angetönt, der blanke Horror für mich – seit ...
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