Ich möchte es nicht versäumen, in der letzten TV-Kolumne dieses Jahres auf einen Dokumentarfilm von selten grotesker Qualität hinzuweisen: «Also sprach das Meerschweinchen» (Erstausstrahlung: 16. 11. 2005). Darin geht es um Tiere, die auf telepathischem Weg mit Menschen kommunizieren – dies wird jedenfalls von Letzteren behauptet, so zum Beispiel von Frau Ruth Hügin, die von ihrem Pudel Paco über eine Distanz von fünfzig Kilometern die Botschaft empfangen haben will, er liebe Käse und es stinke ihm, dass er nie welchen bekomme. Frau Hügin weiter: «Ich bin au schu dur de Wald gloffe, und dänn hät es Eichhörnli mir ‹Hoi› gseit – das isch eso öppis Luschtigs gsii!» Diplo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.