«Heute wurde ich am Mittagstisch erschossen ... von meinem eigenen Sohn», erzählt eine besorgte Mutter ihren Kolleginnen. Alles sei ganz friedlich gewesen, bis ihr Kleiner zwei Bisse aus dem panierten Schnitzel schnappte und es wie eine Pistole hochhielt. «Da machte er nur noch ‹peng, peng! – du bist tot›.» In die Verwunderung der Mütter mischt sich Sorge und Frustration. Ihre Kinder spielen verrückt und im Garten Häuserkampf.
Der Junge könnte auch Emily sein, ein Mädchen im Vorschulalter, das der amerikanische Autor Gerard Jones in seinem Buch «Killing Monsters» vorstellt. Jones zieht darin gegen manches Vorurteil zu Felde. Emilys Mutter Cynthia war – wie viele Eltern � ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.