Beim Italiener feilschen die Halunken um ein besonders begehrtes Unikum: den Schriftsteller Jakob Windisch, der endlich die Filmrechte an seinem Welthit «Die Loreley» rausrücken soll. Aber Windisch will nicht, Produzent Reiter rauft sich die Haare. So geschehen in Helmut Dietls «Rossini» (1997). Vier Jahre später wartete die Wirklichkeit mit einem Happy End für den Produzenten Bernd Eichinger («Der Name der Rose») auf, der ebenfalls einen Autor traktierte: Patrick Süskind, Schöpfer des Megasellers «Das Parfum» (und Co-Autor von «Rossini»); der wollte auch keine Verfilmung und hatte sogar allen versichert, es nie im Leben zu wollen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends gab er nach ...
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