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«Das Vorbild ist China»: Nationalräte Pfister, Schneider-Schneiter.

Pfister zeigt den Rösselsprung

Was die Werte einer Werte-Partei wert sind, demonstriert der Mitte-Präsident gleich selber. Noch vor kurzem schwärmten seine Kollegen und er von China. Jetzt gilt das Gegenteil.

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03.09.2022
Werte vor Wirtschaftsinteressen, forderte Mitte-Präsident Gerhard Pfister flächendeckend in den Blättern von Tamedia: «Unsere pragmatische Aussenpolitik funktioniert nicht mehr.» Sein plötzlicher Abschied vom Pragmatismus erstaunt. Noch i ...
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34 Kommentare zu “Pfister zeigt den Rösselsprung”

  • bliggi sagt:

    Er kommt mir vor wie die grünen in Deutschland, er sollte die Partei wechseln!

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  • Pantom sagt:

    Man müsste den geistigen Zustand dieses Mannes beobachten. Er wird immer kurioser und willfähriger und hat überhaupt keinen politischen Instinkt. Ausser Wasser ins Feuer geschieht bei dem nicht. Wehe wenn da Trolle auf den hören.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Noch schlimmer als
    "Denn sie wissen nicht was sie tun", ist
    "Denn sie wissen nicht, WER sie sind."
    Gegen diese alles erfassende Seuche ist leider kein Kraut gewachsen.

    Es gab eine Zeit in der schweizerischen Kultur, wo man wusste, woran man mit JEMANDEM war, und wo Fehlentscheide mit Argumenten begründet oder richtiggestellt wurden.
    Wir konnten uns noch an öffentlichen, selbständig denkenden Personen orientieren oder auch abarbeiten.
    An wem sollen sich heute die jungen Menschen orientieren?

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  • aladin sagt:

    Im ersten kalten Krieg gab es die sog. Dritte Welt. Die Schweiz zählte sich nicht dazu, ihre Werte waren westlich bestimmt, aber als Neutralitäts-Verfechterin gehörte sie organisch dazu. Unter anderem Namen ist die Dritte Welt wieder im Entstehen, darunter Indien, die zahlenmässig grösste Demokratie. Diesen Glorienschein bestreiten Indien die USA, obwohl im fortgeschrittenen Verfall ("The Decline and Fall of the American Empire"). Pfister hält sich demokratisch feil, mit Indien oder den USA?

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  • Nesti sagt:

    Da sitzen ja die richtigen zwei, und erst noch in Trauerkleidung, beisammen. Pfister die Windfahne Nr. 1 und Schneider-Schneiter die Windfahne Nr. 2, aber beide rot-grün verlinkt. Erinnert sei bezüglich Schneider-Schneiter daran, wie sie nach der Abstimmung zur MEI sofort nach Basel zur SP pilgerte und sich für die Annahme entschuldigte. Als BL-NR und sich Bürgerlich bezeichnende, hätte sie sich nach Liestal bewegen müssen. Hoffentlich 2023 Abwahl dieser Falschmünzerin und der Windfahne Nr. 1.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Aha “Die Mitte” - die Mitte wovon?
    Eine Antwort dieser Frage würde bedingen, dass man einen gewissen Überblick über die Meinungsvielfalt behält, was man in Anbetracht dieser Zeilen stark bezweifeln kann. Aber auch wenn dies der Fall wäre, dann impliziert der Parteiname, dass man sich in die Mitte der schon gemachten vorherrschenden Meinungen stellt - Windfahne eben.

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  • cipraxus sagt:

    Ein Wendehals wie er im Buche steht.

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  • Edmo sagt:

    Das Wertloseste was Politiker zu bieten haben, sind Werte. Wenn Politiker von Werten zu faseln beginnen, haben sie sich total verirrt. Um so mehr freuen sie sich, dass sie im Augenblick des totalen Versagens noch richtig Zuspruch finden. Weil die Leute nicht merken, dass die Werte kein Mass haben, und deshalb nicht messbar sind. Dafür sind Werte unendlich dehnbar. Sie mögen gut tönen, doch sie sind weit entfernt davon, gut zu sein. Werte-Politiker sind schlicht unbrauchbare Versager.

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    • fredy-bgul sagt:

      Ja der Wertloswesten ™, Wasser predigen und Wein trinken. Das wird in jeder Krise sehr gut sichtbar, so auch bei MITTE PFISTER. Die NEUTRALITÄT zG der Banken verraten, die Bürger zahlen teuer.
      Steigern kann man diese Werteheuchelei mit dem Wort Solidarität, dies ist ein viel missbrauchtes Wort das meist die Emotionen berühren soll bei den Unschuldigen.
      Gerade heute hat der UKR Regierungschef an die Solidarität von DEU appelliert. Er wünscht sich Waffen und Geld für den Krieg.

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  • ich sagt:

    Pfister ist auch nur so ein mieser Schweizer Meister ...... im Opportunisten.

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  • unclegreg sagt:

    Wie überheblich kann man eigentlich sein. Klar bin ich froh in unserem direktdemokratischen System zu leben und kann jedem nur empfehlen dafür zu kämpfen. Aber ein System anderen aufzuzwingen, ist alles andere als Demokratisch. Und wie gut das funktioniert sieht man im Iran, Irak, Lybien, Egypten und und und. Wird dann demokratisch die falschen gewählt, stürtzt der Westen diese... Einfach zum schämen

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  • Rasiermesser sagt:

    CH-Fallstudie "Parteien-Verwandlung": Ein wunderschönes Bespiel was passiert, wenn eine Partei aus dem Bieter-Pool der 75%, von supranationalen Kräften übernommen & reformatiert wird. WW zeigt, wie die Partei Mitte zuvor die Interessen der Schweiz vertrat & was davon übrig blieb. Es ist klar, dass solche Purzelbäume zu verpacken sind, sonst kaufte das kein Eidgenosse ab, falls man zugeben würde: "Wir vertreten jetzt die US-Kriegspartei!" "Werte" eignen sich für Materialisten als Religionsersatz!

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  • Benedikt sagt:

    Man müsste eigentlich eine Initiative lancieren, dass bei einem Wirtschaftskollaps und der dadurch entstehenden Armut solchen verantwortungslosen Niedergangstreibern, wie dieser Pfister, automatisch das Vermögen enteignet wird und zur Linderung der Armut eingesetzt wird. In der Hoffnung, dass solche Marktschreier ihr Handeln im Vorfeld besser überdenken werden. Es sind ja auch dieselben, die jetzt nach einer Vermögensenteignung von russischen "Oligarchen" schreien.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Also wenn ich die 2 Schwarz Gekleideten falschen Moralisten sehe wird mir Spei Übel. Das wäre eine Pärchen auf die Giftflaschen.

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  • pethommen sagt:

    Auch wenn es ihm zugetraut habe, als er CVP Präsident wurde und auch wenn er sich so gibt, Gerhard Pfister hat kein staatsmännisches Format. Er bezieht spät Stellung und richtet sich nach der Mehrheit. Deutlich wurde das bei der Abstimmung zum Beitritt in den UNO Sicherheitsrat, wo er sich der Stimme entzogen hat. Ob dafür oder dagegen wäre mir egal (es gibt gute Pro- und gute Contraargumete), aber bei so einer staatspolitischen Frage keine Meinung zu haben ist ein No-Go!

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  • reto ursch sagt:

    Unsere heutige Situation hat weder mit Covid19 noch mit Putin etwas zu tun. Diese Misere ist der Politik von Link-Grün bis weit in die FDP der letzten 15 Jahre geschuldet. Unsere Heimat kann und wird nie eine 9. Mio. Nation stemmen können. Item, die wahre Katastrophe wird in 30 Jahren erreicht, wenn 2. Mio. Zuzügler in Ruhestand gehen, 2/3 in die Herkunftsländer zurückkehren, wir deren Renten in der EU verteilen, die dann aber unserem heimischen Wirtschaftskreislauf entzogen ist.

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    • reto ursch sagt:

      Zweifelsohne, unser BIP ist gewachsen, nicht aufgrund der Produktivität als vielmehr durch die Anzahl zugezogener Köpfe. Weder unsere Infrastruktur noch unsere Ressourcen, Wohnraum, Energie, über Schulen bis hin zu Lebensmittel können einer 9. Mio. Nation genügen. Ferner war das Wachstum BIP pro Kopf 0,5%, in der EU immerhin 1,2%. Das ist Beweis der schleichenden Verarmung der Gesamtheit unserer Heimat. Erosion unseres Wohlstandes nach unten, auf ein Niveau der ärmsten Länder der EU.

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      • reto ursch sagt:

        So dürfen wir nicht weiterwursteln! Mit Blick auf die kommenden 30 Jahre, fällt es mir schwer, sehr schwer den überschwänglichen Optimismus von Roger Köppel zu teilen. Deshalb: Stopp Schengen, ansonsten, wie einst die Habsburger, raus mit Bundes-Bern aus unserem Land. Sichern wir das Überleben unserer Schweiz, sichern wir erst unser Leben, danach dann das der Anderen.

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        • reto ursch sagt:

          Ein Bundes-Bern was nicht über eine Generation hinaus, sondern nur opportunistisch in Legislaturperioden denken kann und will, brauchen wir nicht! Denn wir sind durchaus selbst in der Lage um unser Steuergeld nur aus dem Fenster zu schmeissen.

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  • roger (ch) sagt:

    Gerhard Pfister war ja schon immer eine Luftnummer und sorgte sich im besten Fall um sein eigenes Portemonnaie. Die Frage ist eigentlich, wer und warum, Herr Gerhard Pfister seit Jahren immer wieder wählt.

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  • Pointer sagt:

    Auf Empfehlung und vor allem wegen des Schlechten Gewissens von Herrn Pfister wurde die CVP umbenannt.

    In Tat und Wahrheit ging es darum, den Passus abzuschaffen „Du sollst nicht lügen“, den Herrn Pfister immer im Wege stand.

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  • lyzu sagt:

    wer sich noch weiter von diesen diabolischen Zückerchen verführen lässt bitte.
    Die Sicht der EVP Politiker im EU Raum ist ja bekannt: CH = geostrategisches Unding.

    Ein Ratschlag "es Zeit für das Sackmesser" ist immer noch gültig... Winkelried hat sich ja schon geopfert, nun wären wir am Zug...

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  • tim_heart777 sagt:

    Da kann man nur hoffen, dass die Wähler die Quittung an der Urne für solche Windfahnenpolitik einwerfen. Haben die überhaupt noch ein Parteiprogramm? Sicher kein fixes... Da kann man ja ebensogut links wählen, da weiss man wenigstens woran man ist.

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  • JOhannes sagt:

    «Wenn die Welt China isoliert, geht es deshalb keinem unterdrückten Uiguren besser.» Aber wenn man Russland boykottiert, dann geht es den Ukrainern natürlich viel besser..... Logik der "Mitte-Partei". Unglaublich, dass das (fast) niemand merkt und kritisiert.

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  • gandor sagt:

    An alle Kommentare-Schreiber. Wieder einmal mehr zur Errinerung. Nur die Faust im Sack ballen ändert nichts. Wann beginnt der Volksssouverän endlich den Arsch hoch zukriegen ?

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  • M.Auserich sagt:

    Pfister ist das trojanische Pferd der Linken und Grünen.

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  • M.Auserich sagt:

    Pfister wäre eine Lachnummer, hätte er leider nicht so viel Einfluss im Parlament.

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  • nikki61 sagt:

    Dafür sind heute Katar, Saudi Arabien und Aserbeidschan wieder hoch im Kurs. Gestern noch standen Katar und Saudi Arabien wegen Menschenrechtsverletzungen und Frauenunterdrückung am Pranger. Aserbeidschan ist eines der korruptesten Länder der Welt. Aber bei Öl- und Gaslieferanten sind demokratische Werte weniger wichtig.

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  • Oscher Öppel sagt:

    Als Spielhoellenpraesident weiss der Zweitklassmoralist natürlich, dass man nicht immer auf die gleiche Zahl setzen sollte.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Pfister ist die grösste Windfahne in der CH Politik. Ss schnell wie der sich dreht könnte man mehrere Gigawatt Strom erzeugen. Die Mitte ist nicht in der Mitte sondern sehr weit links und Grün.

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  • Il Biacco sagt:

    Man kann das "Werte" nennen - oder auch "Moral"; das Abendland versinkt in neuem Moralismus. Es gibt in der Politik und in den Medien bald nur noch Widiwädlis und ausgemachte Defätisten.

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