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Bild: Mikhail Svetlov (Getty Images)
Bild: Getty Images

Bodenmann

Pflegel lassen schlagen

Novartis bezahlt 1,2 Millionen Franken an Schäferstündchen-Anwalt. Mit Erfolg.

Peter BodenmannPeter Bodenmann
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17.05.2018
Unternehmer und Unternehmen sind Opportunisten. Sie haben so viel Rückgrat wie die Gummibärchen von Haribo. Novartis hat den Anwalt von Donald Trump geschmiert. Genau wie Viktor Feliksovich Vekselberg. Der Pharmakonzern und der Oligarch haben sicher nicht nur auf Trump gesetzt, sondern auch auf Hillary Clinton. Das System: Man bezahlt einen Anwalt als ­Intermediär. Dieser bezahlt aus dem so gefüllten Kässeli unter anderem für das Schweigen ­einer kessen Stripperin, die nach eigenen Angaben Donald Trump mit einer Zeitung den Arsch versohlte. Überall auf der Welt klappt Schmieren und Salben so oder anders. Novartis sieht sich als Opfer. Man habe aus d ...
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