Gnarls Barkley, was für ein Name! Dahinter versteckt sich kein kurioser schottischer Krimiheld, sondern ein Popduo, das soeben Hitparadengeschichte geschrieben hat. Sein Song «Crazy» stürmte in England an die Spitze der Charts, obwohl er gar nicht im Laden erhältlich war. Interessierte konnten ihn nur im Internet herunterladen, was bis anhin für die Kaufauswertung nicht zählte. Weil aber die Online-Kundschaft stetig wächst, wurden die Regeln verändert: Wenn die Single eine Woche nach Web-Veröffentlichung auch im Normalregal steht, dürfen die Download-Verkäufe gezählt werden. 31000 Briten erstanden «Crazy» im Netz und hievten die Band vergangene Woche auf Platz eins.
Dennoch: ...
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