Sie klagen über Anpassungsstörungen, Belastungsprobleme, sind suchtmittelgefährdet, leiden an Depressionen oder Phobien. Insgesamt 18 848 psychische Diagnosen haben die Militärärzte im letzten Jahr bei den 44 262 jungen Stellungspflichtigen erstellt.
Die Kategorie «Psyche» liegt damit mit Abstand auf Platz eins bei den Gründen für eine Militärdienstuntauglichkeit. Von den rund 14 300 Männern, die nicht zur Rekrutenschule einrücken, sind 41 Prozent psychisch krankgeschrieben. Weitere 18 Prozent konnten psychische wie körperliche Gründe für ihre Untauglichkeit geltend machen, kommunizierte das Verteidigungsdepartement (VBS) letzte Woche in einer Medienmitteilung.
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