Wie er sie manipuliert, hat François Hollande den Journalisten in seinen im August erschienen «Conversations privées avec le président» gleich selber erzählt: «Man kann einen Journalisten, sogar einen seriösen Journalisten, immer steuern. Es genügt, ihm eine gute Perspektive aufzuzeigen, ihm die richtige Information zu stecken, manchmal sogar eine falsche, es funktioniert.» Offensichtlich hat es auch mit den Stars des französischen Enthüllungsjournalismus, Fabrice Lhomme und Gérard Davet, bestens funktioniert. Sie haben den Präsidenten seit fünf Jahren regelmässig getroffen, selbst Einladungen zum Essen bei ihnen zu Hause nahm Hollande an. Jetzt liegt das Buch mit 650 Seite ...
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