Zeitungen und Nachrichtenportale sind voll von Meldungen über Engpässe im Gesundheitswesen, über Spitäler und Intensivstationen, die am Anschlag sind, ausgelaugte Ärzte und Pflegekräfte, über Patienten mit schweren Krankheiten, die nicht mehr optimal behandelt werden können, weil der Corona-Ansturm zu gross sei. Besonders ausgiebig hat die Sonntagspresse mit Berichten zur Intensivmedizin Stimmung gemacht.
Eine Fortsetzung gab es an der Pressekonferenz des Bundes zur Corona-Lage am Dienstag: «Das epidemische Geschehen ist weiterhin mit vielen Unwägbarkeiten verbunden», sagte Patrick Mathys vom Bundesamt für Gesundheit (BAG). Rein v ...
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