Wenn vom internationalen Kunsthandel die Rede ist, stehen kaum je die Werke oder die Künstler im Zentrum des Interesses. Fast immer geht es um Rekordpreise, angeblich dubiose Geschäfte oder Raubkunst. Und weil die Schweiz eine wichtige Drehscheibe der Branche ist, ist das Land zunehmend Angriffen ausgesetzt, vergleichbar mit jenen auf das Bankgeheimnis. Alexander Jolles verteidigt seit vielen Jahren mit Vehemenz den hiesigen Kunsthandelsplatz.
Herr Jolles, was sind die grössten Fehler, die ein Käufer an der Art Basel machen kann?
Im ersten Stock sind die Galerien mit zeitgenössischer Kunst. Diese verkaufen Kunst direkt vom Künstler an die Sammler, das ist vergleichbar mit einem ...
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