Neulich sass ich mit einer befreundeten Achtsamkeitsforscherin bei zwei Iced Matcha Latte im Strassencafé. Sie hatte einige Zeit in Washington gelebt, also redeten wir bald über amerikanische Politik. Wir begannen bei der Kandidatur von Kamala Harris um das Amt der Vizepräsidentin, landeten wenige Gedankensprünge weiter bei Kellyanne Conway – und ihrer Ehe. Über kaum ein Pärchen der Welt konnte man sich bis vor kurzem so gut lustig machen wie über die Trump-Beraterin und ihren Mann George Conway, den New Yorker Anwalt, der Trump bekämpft. Mittlerweile haben die Conways ihre politische Arbeit niedergelegt: Ihre Teenagertochter leidet offenbar ma ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.