Baschi fürs Volk
Robbie Williams made in Switzerland: Aus dem Nichts gecastet, alle Wunschschwiegersohn-Anforderungen erfüllend, voll TV-tanzbärtauglich, sofort prominent – und dann eine eigene CD, die den Ausbruch inszeniert. Auf Baschi kann man sich verlassen, sein Fake ist echt. Singt: «Samschtig i de Disco, i freu mi wines chliises Chind.» Und dann prasselt’s Männerfantasien über Frauenfantasien. Alle wollen mich, singt er. Und Baschi räumt ab, geil übel – das aktuelle Gefühl Nummer eins. Nach vollbrachter Gockelei stellt sich 5.45 Uhr klein, süss und hässlich das schlechte Gewissen ein. Heimweh nach dem Herz, das irgendwo schläft. Man muss es sich nicht anhören, aber ...
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