Am 28. April prangerte Isabella Eckerle auf ihrem Twitter-Kanal das «grösste Versagen der Politik» an. Die Infektionsprävention für Kinder werde nicht ernst genommen. In «Betreuungseinrichtungen» nehme man die «Durchseuchung der jungen Altersgruppe» in Kauf.
Zur Erinnerung: Damals waren die Fallzahlen so tief, dass sich die Massnahmen nicht mehr rechtfertigen liessen. Der Bundesrat setzte auf Öffnung statt Schliessung, was Eckerle erst Mitte Mai «zunehmend» zu akzeptieren begann. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich die «vollkommen irrationalen Entscheidungen» nicht erklären. Dieses «endlose, grau ...
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