Grossbritanniens reichste Frau ist keine juwelenbesäte Angehörige des Königshauses, sondern eine nüchtern gekleidete, kurzhaarige, 56-jährige Frau, die immer etwas erschreckt dreinschaut: Denise Coates. So unauffällig sie auch wirkt, sche ...
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Ich bin strickt gegen legale Wettportale - Spielsüchtige hält nichts ab - das genetisch gestörte Belohnungszentrum verhindert das. Und das Märchen was von Gauselmann & Co in Deutschland erzählt wird das 70000 Menschen davon leben ist in Summe gegenüber den Schäden die den Familien, der Gesellschaft und sogar Firmen entstehen wenn Mitarbeiter Unsummen veruntreuen geradezu lächerlich. Wenn gespielt werden soll: Illegal. Der Staat darf gerne illegale Gewinne abschöpfen - aber keine legalen Steuern.
Manche haben Erfolg indem sie neue Medikamente entwickeln. Oder neue Technologien für Antriebe. Oder mit der Entwicklung künstlicher Intelligenz...
Oder aber damit, Deppen mittels Wetten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Aber egal.
Hauptsache "Erfolg" (?)
Niemand, außer der Staat, „zieht“ irgend jemandem Geld aus der Tasche, denn Steuern zu bezahlen ist Pflicht, Wetten dagegen nicht.
Nur Glückliche, haben Neider.
Welche Sorte reicher Leute mag denn Frau Burchill? Neid muss man sich meist hart erarbeiten. Der Sänger Otto Reutter soll mal von einem Pfarrer gefragt worden sein: „Sie sollen ja so unglaublich gut verdienen, was machen Sie denn mit all dem Sündengeld?“ Antwort: „Ich zahle meine Kirchensteuern damit, Herr Pfarrer!“