Wie kamen Sie auf Parfüm?
Ich machte die Lehre bei der Revlon S. A. im Zürcher Kreis 5, wo ich aufgewachsen bin. Damals war Revlon die Nummer eins der Parfümbranche. Nach Revlon ging ich zu Kanebo, um die japanische Marke in Europa einzuführen. Und ich hatte ein Zwischenspiel bei Walter Wolf Racing. Es gab das «Walter Wolf Racing After Shave». Walter Wolf, für den Jody Scheckter fuhr, gelang das Kunststück, mit dem ersten Boliden im neuen Formel-1-Rennstall gleich den ersten Sieg einzufahren. Dann ging es weiter zu einer einjährigen Parfümschulung bei Givaudan, bevor ich seinerzeit Etienne Aigner übernehmen konnte.
Jährlich erscheinen mehr als 400 neue Parfüms. Wie viele halten ...
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