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«Sprache des Imperiums»: Historikerin Applebaum.
Bild: Andrea Artz/laif / Andrea Artz/laif

«Putin wird die Ukraine niemals erobern»

Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum über die Fehler des Kremlherrschers, dessen Angst vor einer Revolution und die Bedingungen für stabilen Frieden.

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15.02.2023
Seit vielen Jahren warnt Anne Applebaum vor Putins imperialen Ambitionen. Ihre Kassandrarufe basieren auf profunder Forschung über die Mentalität der Kreml-Potentaten und deren Herrschermethoden. Ihre Erkenntnisse publizierte sie in einer Rei ...
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15 Kommentare zu “«Putin wird die Ukraine niemals erobern»”

  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Dummes Geschwätz, damit ist alles gesagt, Herr Gehriger!

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  • markuszgraggen sagt:

    Joe Biden, jeder amerikanische Präsident, ist genau so ‚Autokrat‘ wie Putin: Ich spreche von der Aussenpolitik. Der Unterschied ist, dass autokratische Entscheide der USA viel grösseren Schaden anrichten in der Welt (ausserhalb der USA). Riesige Think-Tanks bewirtschaften den Grossteil der westlichen Hauptmedien und deren Regierungen im Sinne der USA-Interessen wie Joint Hometown News Service (ca 27‘000 Angestellte bei den Streitkräften für Öffentlichkeitsarbeit), RAND-Corporation, etc.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Eine US-Amerikanerin warnt Russland vor imperialen Ambitionen... Die Russen stehen ihrer Meinung nach 311km vor New York. Selbsthypnose

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Ein Fall von selektiver Amnesie, gekoppelt mit dem Moralismus eines Disney-Films.

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  • maxag sagt:

    Ein Interview für den Blick, aber die WW muss halt manchmal auch eklatanten Unsinn abdrucken, was ich sogar verstehe.
    Nur lesen kann ich solche Geschichten leider nicht mehr ganz, sondern musste nach der dritten Frage das Handtuch werfen.
    Jetzt brauche ich es wieder, um die Tränen zu trocknen.

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  • miggeli1 sagt:

    100% richtig Frau Applebaum.Aber die Deutschen spielen wieder einmal die dreckige Rolle in Europa.Nichts Neues.

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  • ulswiss sagt:

    Nicht Wladimir Putin hat sich verändert, sondern die NATO ist vorgerückt. Die Ukraine hat sich 2014 verändert indem die prorussische Regierung durch eine pro amerikanische ersetzt wurde. Diese nahm sofort die Russischsprachigen ins Visier um sie vollständig zu "ukrainisieren".
    Putin wollte nie die Ukraine erobern, nur einen südöstlichen Teil, welche von Russischsprachigen dominiert wird. Gerne hätte noch in Kiew die Regierung gestürzt, was bekanntlich misslungen ist.

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  • whitecreekopinion sagt:

    Ja, Mearsheimer vertritt nicht die Imperiale Welt, diese Dame ist vertreterin der Stalin - Eisenhower Russia Phobia, wer den Maidan Coup nicht erwaehnt ist propagandist.

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  • Sonusfaber sagt:

    Putin hatte nie vor, die Ukraine zu erobern, nie, dieses narrativ dient aber bestens der russophobie und der machtgier des westens, der stets auf ein feindbild projizieren muss, was er selber vorhat. das ist unfair und würdelos. die autorin hat wie die meisten westlichen historiker einen derart verzerrten blick auf die wirklichkeit, dass einem übel wird beim lesen.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Frau Appelbaum, Putin will die Ukraine nicht erobern, er will nur die russisch dominierten Gebiete zurück, weil seit Putsch gegen Poroschenko es keine neutrale Ukraine mehr gibt, sondern eine gegen alles Russische kriegsführende und von den USA instrumentalisierte ukrainische Regierung. Wir haben jetzt halt eine zerstörte Ukraine, Nato-untauglich, statt eine neutrale Ukraine. Der Westen geht de facto an Polen, der Osten wird russisch. Eine Tragödie.

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  • ich sagt:

    Die Jüdisch-Amerikanerin erhielt für ihre Geschichte über sowjetisches Gulag-System den Pulitzer-Preis. Sie ist mit polnischem Außenminister verheiratet! War bei Washington Post. Die parteiischste ungeeignetste Person für dieses Interview. Resultat die völlig verdrehte US-Sicht. Nicht Russland ist heute imperialistisch sondern USA. USA muss begreifen, dass ihr Ukraineputsch ein Fehler war, dass sie niemals die Ukraine erobern können, dass Russland nie aufgeben wird, kein Friede ohne Kompromisse.

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