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Dummes Geschwätz, damit ist alles gesagt, Herr Gehriger!
Joe Biden, jeder amerikanische Präsident, ist genau so ‚Autokrat‘ wie Putin: Ich spreche von der Aussenpolitik. Der Unterschied ist, dass autokratische Entscheide der USA viel grösseren Schaden anrichten in der Welt (ausserhalb der USA). Riesige Think-Tanks bewirtschaften den Grossteil der westlichen Hauptmedien und deren Regierungen im Sinne der USA-Interessen wie Joint Hometown News Service (ca 27‘000 Angestellte bei den Streitkräften für Öffentlichkeitsarbeit), RAND-Corporation, etc.
Eine US-Amerikanerin warnt Russland vor imperialen Ambitionen... Die Russen stehen ihrer Meinung nach 311km vor New York. Selbsthypnose
Ein Fall von selektiver Amnesie, gekoppelt mit dem Moralismus eines Disney-Films.
Ein Interview für den Blick, aber die WW muss halt manchmal auch eklatanten Unsinn abdrucken, was ich sogar verstehe.
Nur lesen kann ich solche Geschichten leider nicht mehr ganz, sondern musste nach der dritten Frage das Handtuch werfen.
Jetzt brauche ich es wieder, um die Tränen zu trocknen.
100% richtig Frau Applebaum.Aber die Deutschen spielen wieder einmal die dreckige Rolle in Europa.Nichts Neues.
Nicht Wladimir Putin hat sich verändert, sondern die NATO ist vorgerückt. Die Ukraine hat sich 2014 verändert indem die prorussische Regierung durch eine pro amerikanische ersetzt wurde. Diese nahm sofort die Russischsprachigen ins Visier um sie vollständig zu "ukrainisieren".
Putin wollte nie die Ukraine erobern, nur einen südöstlichen Teil, welche von Russischsprachigen dominiert wird. Gerne hätte noch in Kiew die Regierung gestürzt, was bekanntlich misslungen ist.
Ja, Mearsheimer vertritt nicht die Imperiale Welt, diese Dame ist vertreterin der Stalin - Eisenhower Russia Phobia, wer den Maidan Coup nicht erwaehnt ist propagandist.
Putin hatte nie vor, die Ukraine zu erobern, nie, dieses narrativ dient aber bestens der russophobie und der machtgier des westens, der stets auf ein feindbild projizieren muss, was er selber vorhat. das ist unfair und würdelos. die autorin hat wie die meisten westlichen historiker einen derart verzerrten blick auf die wirklichkeit, dass einem übel wird beim lesen.
Frau Appelbaum, Putin will die Ukraine nicht erobern, er will nur die russisch dominierten Gebiete zurück, weil seit Putsch gegen Poroschenko es keine neutrale Ukraine mehr gibt, sondern eine gegen alles Russische kriegsführende und von den USA instrumentalisierte ukrainische Regierung. Wir haben jetzt halt eine zerstörte Ukraine, Nato-untauglich, statt eine neutrale Ukraine. Der Westen geht de facto an Polen, der Osten wird russisch. Eine Tragödie.
Die Jüdisch-Amerikanerin erhielt für ihre Geschichte über sowjetisches Gulag-System den Pulitzer-Preis. Sie ist mit polnischem Außenminister verheiratet! War bei Washington Post. Die parteiischste ungeeignetste Person für dieses Interview. Resultat die völlig verdrehte US-Sicht. Nicht Russland ist heute imperialistisch sondern USA. USA muss begreifen, dass ihr Ukraineputsch ein Fehler war, dass sie niemals die Ukraine erobern können, dass Russland nie aufgeben wird, kein Friede ohne Kompromisse.
Ja, typischer Gehriger Artikel. Das gefällt ihm eben.
Appelbaum hat eine völlig falsche Sichtweise ! Habe nur den Anfang des Interviews gelesen um dies feststellen zu müssen. Arbeitet sie für Selenskyjs Propaganda-Abteilung ?
@ich.Bitte verlassen sie die Schweiz und Europa, wenn Sie nicht einverstanden sind dass nur die Macht der USA dafür sorgt, dass Sie ruhig schlafen können.Den US "Imperialismus" ziehe ich dem Putinimperialismus vor. Der ist in jedem Fall tödlich.
So weiss ich, dass es den roten Hunger wahrscheinlich nicht gab. Was sie hier sagt, ist krötenfalsch. Dnn ist es auch der rote Hunger. Den roten Hunger aber gabe es und den haben Ukrainer durch ihre Sowiets mitgestaltet. Man suche sich die passende Wahrheit.