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Putins Rache der Geschichte

WeltwocheWeltwoche
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02.03.2022
Wenn es eine Lektion gibt, die wir aus der grauenvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts ziehen können, dann ist es die: Es kommt nie gut heraus, wenn man ein Land demütigt, seine Schwäche ausnützt. Unweigerlich, früher oder später, rächt ...
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43 Kommentare zu “Putins Rache der Geschichte”

  • gandalf sagt:

    Bravo - eine wahre Freude diesen Beitrag zu lesen. Gut recherchiert und sehr erfrischend im Vergleich zum Mainstream Kino. Danke R.K.

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  • severus sagt:

    Excellente und treffende Analyse! Erfrischend sachlich und , entgegen dem Trend, frei von tösender und trommelnder Kriegspropaganda. Ein Mahner für alle, die es gar nicht erwarten können, auf's Schlachtfeld eilen zu dürfen. Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

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  • miggeli1 sagt:

    Wann ist Russland zahlungsunfähig?Neben dem wüsten Kanonendonner und des agressiven Russland geht weitgehend verloren, dass Russland bald bankrott sein könnte.Nicht weil es keine assets mehr hat, sondern weil niemand, wirklich niemand mehr Russland Geld leihen wird und die Schulden Russland abgerufen werden.Putin und seine Kumpane haben nie wirklich begriffen was zur Marktwirtschaft gehört:::VERTRAUEN.Und das hat Putin verspielt, dem Dummkopf sind Panzer wichtiger.

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  • miggeli1 sagt:

    Köppel muss man nicht nachbeten.Besser ist seine Argumente zu prüfen und eigene Gedanken auf den Tisch zu legen.Das fehlt bei vielen Kommentaren, leider.

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    • andy blauer sagt:

      @miggeli1 gefährlich sind Menschen wie sie, welche die Komplexität der Welt in „die bösen, und die guten“ unterteilen müssen um sie zu begreifen und um Sicherheit zu bekommen.

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      • edeschweiz sagt:

        andy blauer momentan ist die Komplexität der Welt einfach: Putin und ein paar Generäle möchten die alte Sowjetunion wieder herbeiführen! Aber wahrscheinlich ist diesen „alten Männern“ entgangen, dass wir uns mittlerweile im Jahr 2022 befinden und nicht mehr im letzten Jahrtausend!

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  • tara sagt:

    Ich vermisse in diesem ganzen Kriegsgetöse die Friedensstifter. Wo sind sie?

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  • miggeli1 sagt:

    Tausende Russen jeglichen Alters protestieren ruhig und durch Klatschen in St.Petersburg gegen Krieg. Sie sind umgeben von hunderten Gestapoleuten Putin (nicht von OMON seiner eigenen Spezialpolizei, analog SS der Nazis)Ich bin beeindruckt vom Mut dieser Leute, viele werden abgeführt.Das beweist dass das russische Volk sehr wohl richtig informiert ist und Putins Lügen ins Leere laufen.Russland hat viele Städte, in denen auch demonstriert wird.Der verrückte redet von nuclear deterrent!!!!!.

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  • miggeli1 sagt:

    Was hat Russland in Tschernobyl verloren?Die Ukraine hat 15 Awerke und ich hoffe für die Europäer, dass keines von Russen bombardiert wird.Ich lebe zwar noch obwohl ich damals unter der Tschernobylwolke in meinem Ferienhaus im Appenzellerland den ganzen Tag ausführlich das Bad an der Sonne genas.Die Mitteilung über die Wolke erhielt man erst einen Tag später! Nun mir hat es nicht geschadet.Deutschland hat in der Nachbarschaft das Gemüse ausgerissen, die Schweizer haben es drin gelassen.

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    • helene_urech sagt:

      Danke für Ihre Beiträge. Das Titelblatt und die Relativierung von Putins Aggressionskrieg sind, v.a. auch zum jetzigen Zeitpunkt, deplatziert, mehr noch: eine Schande. Ich hielt immer viel auf Roger Köppels Einschätzungen, das hat sich inzwischen geändert.

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  • miggeli1 sagt:

    Wann reagieren die Facebook und Co.Man muss die Kommunikation (Lügen Putins)auf Null bringen.Google könnte auch hilfreicher sein und alle russischen Flugplätze mit den aufgestellten Bombern und Jägern publik machen.Es ist ein richtiger Spass mit Google Russland abzusuchen und die Flieger zu lokalisieren.Die haben keine Kavernen für die grossen Dinger.Russland ist übrigens ungeheuer verletzlich mit seinen Oel- und Gasanlagen in der Nähe der Krim, erreichbar aus der Ukraine.

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  • ich sagt:

    Die Weltwoche-Titelfoto von Putin passt zum Text: So blickt Trauer, Wut, Zorn. Aber auch Krankheit! Gesicht aufgedunsen, rötliche Wangen, glanzlose entzündete Augen! Auch sein Körper scheint plötzlich nicht mehr so sportlich. Hat er etwa Morbus cushing?

    Oh schreck, 2 kranke Männer an den Atomschalthebeln (Biden und Putin), dazwischen Europa mit lauter unfähigen Marionetten... Beten wir.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Russenschw.... schiessen auf Wohnhäuser und Spitäler.Wo ist das Mitgefühl Köppels?.

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  • Grinsekatze sagt:

    Für diese Hofberichterstattung gibt es nächste Woche bestimmt ein Exklusivinterview mit dem russischen Botschafter.

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  • werner.widmer sagt:

    @miggeli1; wenn ich Ihre Beiträge lese, sind Sie von der Fraktion Biden und ein "Schlafwandler". Lesen Sie dieses Buch und schreiben Sie dann weiter in der WeWo.

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    • miggeli1 sagt:

      @WW.Ich bin von der Fraktion Schweiz und habe Informationen, die hier nicht zu lesen sind.Gruss an Gläubige./Der peinliche Merkelismus einer DDR Geschulten, die ja immer die Marktwirtschaft abschaffen wollten, zeigt jetzt seine Fratze.Deutschland soll endlich aufwachen und zur von ihm deformierten Geschichte stehen.Die meinen, diese von ihren Taten verursachten Entwicklungen ausschlafen zu können.WANN HÖRE ICH AUS DEM LAND DER FEIGLINGE DASS ES JEDEN FLÜCHTLING AUS DER UKRAINE AUFNIMMT?

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  • miggeli1 sagt:

    Die franz. Presse vergleicht Putin mit Hitler.Entschlossen die Welt zu zerstören um sie zu erobern.Richtig.Und wegen nicht mehr vorhandener *Dissuasion", einmal eine Strategie der USA und der Nato gegen allzu starke Gegner, (Atombombenmächte)müssen wir erwarten - so leid es mir tut - dass Putin über die Ukraine hinausgreifen könnte.Vielleicht beginnt man langsam in der Uckermark zu verstehen was die Folgen des Merkelismus sind.Köppel kann ja weiter historisieren, bis zum Peter dem Grossen.

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  • Doofydoof sagt:

    Einfach so! Putinverhalten für mich leider nachvollziehbar.

    Wenn man Ihnen immer mehr Schutt vor die Haustüre stellt, jegliche Gespräche nichts nutzen, im Gegenteil, WAS MACHEN SIE?

    Gerade HIER hätte die echte Neutralität IHRE Aufgabe!

    Nicht warten - MACHEN!

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  • miggeli1 sagt:

    Wenn wir schon bei der Geschichte sind, so müssen wir Schweizer jetzt aufpassen.Die Habsburger können nach Meinung Köppels ja kommen und ihre Territorien zurückfordern.Womit? Mit alten rostigen Flugzeugen und bestochenen Ministern?Da ist der Punkt.Weil die Habsburger auf die Fresse gekriegt haben, legten sie ihre legitimen Ansprüche auf's Eis.Anders gesagt, wäre Europa nicht von Linken und Sozialisten (auch aus Russland) nicht geistig unterminiert worden,so hätte es eine starke Armee.

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  • miggeli1 sagt:

    Putin is a dirty lyer.Wenn zwei europ. Staatschefs bezeugen, dass sie von Putin beim letzten Gespräch angelogen worden waren, was sollen dann die Exkursionen Köppels in längst vergangene Tage.Die Sowjetunion IST zusammengebrochen.Nicht wegen Reagan, sondern wegen der absoluten Verlogenheit ihres Systems. "Wir tun so als ob wir arbeiten und sie tun so als ob sie uns bezahlen".Das System wurde nie refomiert.Im Gegenteil es gibt hier Leute die dasselbe System bei uns einrichten wollen.

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  • miggeli1 sagt:

    Herr Köppel, jetzt hören Sie doch auf mit Ihrer "anderer Meinung".Sie machen sich doch längst lächerlich und setzen Ihren bisherigen Erfolg aufs Spiel.Gut, wenn Sie wollen können Sie in der Narrenfreiheit heute für Putin, morgen gegen Putin sein und Ihre entsprechenden Gedankenwolken ausbreiten. Nur, irgendwann kommt der Punkt wo man sagt "Vergiss es".Das war's.

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    • Real truth sagt:

      Offenbar denkt Miggeli1 gerne Schwarz-Weiss, weshalb eine historische Analyse und Einordnung von Köppel für ihn weniger Wichtig ist als zwei Gespräche mit europäischen Politikern. Denke Sie dass europäische Politiker nicht lügen, Putin scho? Dem sage ich ‚Naiv‘ und unreflektiert….

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  • Tigrillo sagt:

    2/2 – Die Neutralität der Schweiz ist hingegen massiv angekratzt durch das nun schon seit Jahrzehnten andauernde peinliche und blödsinnige Mitkläffen des Aussendepartements mit "dem Westen" und der EU ("die Schweiz verurteilt XY aufs Schärfste").

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  • Tigrillo sagt:

    1/2 – Die Neutralität der Schweiz wird nicht durch temporäres Mitmachen im Sicherheitsrat aufgegeben. Wenn es heiss auf heiss kommt, hat man sich der Stimme zu enthalten, ansonsten hat die schweizerische Diplomatie bei dieser Aufgabe die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu demonstrieren.

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    • C. Walter sagt:

      Wenn der nur äusserst theoretisch objektive Sicherheitsrat so weiter macht wie in letzter Zeit, muss das ein extrem gelenkiger diplomatischer Schlangenmensch sein, der die Schweizer Neutralität unbeschadet da hindurchbringen könnte. Nur schon die beliebte Verurteilung Israels für alles und jedes, während die Verurteiler ihre eigenen Schandtaten still übergehen, spricht Bände. In einem solchen Gremium sollte sich die Schweiz nicht einspannen lassen, wird auch kaum dagegenhalten können.

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  • Demokrat sagt:

    Wer bezahlt Köppel eigentlich für diese Propaganda?

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  • paneuropean sagt:

    Wie wäre es, wenn Putin mit dem "dysfunktionalen, korrupten Kunst-Staat" Schweiz ein Ende machte, der nicht einmal eine gescheite Nation ist?! Würde R.K. dann auch sagen: "Europa hat kein Interesse, deshalb gegen Russland in den Krieg zu ziehen."

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  • viktor.herrmann sagt:

    Lieber Herr Köppel,
    Alle Ihre Editorials sind vollgepackt mit wertvollen Hinweisen und Anregungen, mit denen wir uns vertieft beschäftigen können.
    Herzlichen Dank.
    Diese Mal ist jedoch speziell, dass sich die aktuellen Ereignisse überstürzen. Der BR hat auch jetzt wieder, die sich bietende Chance vergeben, sich klar von der EU abzugrenzen. Er äussert sich seicht und feige zu den Sanktionen, die gegen Russland beschlossen werden und macht dadurch unsere Neutralität unglaubwürdig.

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  • miggeli1 sagt:

    Wer hier sich äussert und nicht die Aengste der Hitlerzeit erlebt hat (Verdunkelung, Rationierung, Bomberlärm) und auch nicht die dunkle Epoche der Stalinzeit mit permanenten Drohungen aus Moskau, den teuflischen Methoden des KGB, den Steinzeitgeschichten aus dem Gulag, den drohenden Atomkrieg und diese ganze dunkle Zeit der Sowjetsupression persönlich miterlebt hat, dem bringe ich Verständnis entgegen für sein Nichtverstehen dessen was jetzt vor sich geht.Für mich nichts Neues.

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  • peter.hauri sagt:

    auch ich sehe dies ganz anders als Herr Köppel:
    Putin, der Zar/Oligarch hat seinem Volk/ Bauern nichts zu bieten. Wirschaft( Gratis Oel/ Gas)
    nur 2x so gross wie die Schweiz. Fehlende Groesse wird mit aussenpolitischem Getoese kompensiert! Doof, aber gefaehrlich! dass sich die ,Demokratien, Westeuropas in der Sozialpolitik militaerisch zu tot gespart haben und sich ueberhaupt nicht verteidigen koennen, ist eine andere Tatsache und wird Europa in den Abgrund fuehren, traurig

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Schon im Sandhaufen haben 3-jährige Streithähne verschiedene Meinungen. In der Weltpolitik wehren sich halt auch die grossen Länder gegen verletzende oder einseitige Sandhaufen-Erzeugnisse! Was Putin tut, macht Amerika schon längst immer genau gleich! Tragisch ist, dass der Unterschied dermassen einseitig gewertet wird. Etwas das im Sandkasten 3-Jährige nicht und nie so einseitig aushandeln! Auch Roger Köppel bleibt bei einer Sandhaufen-Variante und nennt ALLE Gründe beim Namen!

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  • voilarentsch sagt:

    Die "physikalischen" Gesetze der Politik zeigen sich in dieser russischen Aggression wieder aufs Deutlichste: Autoritär-diktatorische Systeme/Regierungen sind aggressiv gegen aussen, nicht zuletzt, weil sie ihren Bevölkerungen nichts zu bieten haben ausser eine degenerierte Form von Nationalstolz.

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  • Harry Denker sagt:

    Selbstüberschätzung war noch nie ein guter Ratgeber. Welcher West-Europäer wäre bereit auf ukrainischem Boden zu sterben.
    Biden und Amerika provozieren mehr als sie zur Deeskalation beitragen. Wie lange geht’s bis die EU Spitzenpolitiker etwas demütiger Auftreten. Will Deutschland wirklich auf Russengas verzichten. Vielleicht zeigt Putin wo das hinführt …

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  • radewald sagt:

    Volle Zutimmung

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  • miggeli1 sagt:

    Ich muss fast weinen ober der Köppelschen Gefühlsduselei, die er uns trotz offensichtlicher Verbrechen seines Günstlings Putin, nahelegen will.Man darf ja man soll andere Meinungen dezidiert vertreten.Aber man sollte sich nicht leichtfertig lächerlich machen.DAS BOESE KOMMT IMMER NOCH AUS RUSSLAND.

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    • Lubi sagt:

      Ich glaube Sie springen auf jeden Zug auf. Seit Jahren wird Putin als der Bösewicht schlechthin in den Medien dargestellt. Ausser als Trump vier Jahre im Amt war. Nun ist er aus dem Medienrummel verschwunden und Putin ist wieder da. Wird als neue Corona Welle umgetauscht 😉

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      • miggeli1 sagt:

        @Lubi:Wie jung sind Sie.Haben Sie Hitler und Stalin erlebt.Haben Sie die Lügengebilde jemals analysiert?Auch jetzt wieder, wenn Putin Freundschafts- und Hilfsverträge macht heisst das nur, dass Russland jederzeit wenn es passt einmarschieren darf zur "Friedensrettung".Absurd wie viel auf solchen Kaktus hereinfallen.Putin iste ein Fürst des Terrors, zusammen mit seiner Finanzmafia, dem Geheimdienst gegen das gewöhnliche Volk.Und die Russen wissen das ganz genau.Sie wissen auch was jetzt passiert

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        • Paul Klee sagt:

          Es fehlt nur noch der Satz von Köppel, dass man mit Putin Verständnis haben müsse….hatte er doch eine schwere Kindheit.
          Gehts eigentlich noch? Ein Diktator bringt die Welt in die Nähe des 3.Weltkrieges, greift einfach mal so eine freie Demokratie an, massakriert Frauen und Kinder…..und unser Köppel hat nicht mal die Eier das klar zu verurteilen?

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          • edeschweiz sagt:

            Paul Klee sehr gut geschrieben! Herr Köppel schreibt halt was hier Einige hören wollen! muss er ja? Oder🤔

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  • miggeli1 sagt:

    Russland ist gross und reich genug.Die haben jetzt halt verloren nach dem Systemzusamenbruch.Der Westen hat sich fair verhalten und den Russen Zugang zu den westlichen Technologien und Marktmechanismen gewährt.Alles gratis in versöhnlicher Art und Weise und ohne eine Rechnung nach Moskau zu senden.Als "Dank" kommt jetzt der "Revisionist*" Putin mit seinen makabren Kriegsgurgeln hinter dem Vorhang hervor und will zurückbuchstabieren.(Revisionist war bei Kommunisten seinerzeit ein Todesurteil

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