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«Putin hat sein Land und Volk in eine unhaltbare Lage gebracht»: Forscher Gaddis.

«Putins Russland bleibt nicht viel Zeit»

Russlands Präsident habe sich in sowjetischer Manier verzockt, sagt Yale-Historiker John Lewis Gaddis. Bei der Planung der Post-Putin-Ära müsse der Westen aus seinen Fehlern lernen.

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19.03.2022
Panzerkrieg in Europa, Atomraketen in Alarmbereitschaft, Run auf Jodtabletten. Mit Putins Überfall auf die Ukraine kehren Bilder und Begriffe aus einer längst vergessenen Epoche zurück in den Alltag. Und mit ihnen die Angst vor einem thermon ...
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39 Kommentare zu “«Putins Russland bleibt nicht viel Zeit»”

  • Benbete1 sagt:

    Nein, Herr Gehringer uns nochmals nein! Sie folgen dem Mainstream und nicht den Fakten: Wer hat denn maßgebliche Verträge mit Rußland (z.B. Atomwaffensperrvertrag) gekündigt und auch gebrochen? Trump war der letzte, der einen solchen vertrag aufkündigte.

    Das waren doch die USA, die auch nach 1945 über 200 Kriege führten und anzettelten um zu destabilisieren. Beispiel speziell Lybien: Ein reiches Land und ein wirklich soziales. Und heute?
    Ich habe keine Lust noch tiefer und ausführlicher darauf

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  • Rudi Mentär sagt:

    Diese englischen Wikinger in der Tradition William der Eroberers sind kaum ehrlich, vertragstreu und glaubwürdig. Es gibt eben immer den Unterschied zw Angelsachse, Kelte und Normanne.

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  • El Camino sagt:

    Ein eurasisches Bündnisse wird die USA nie unterstützen.

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  • miggeli1 sagt:

    Was berechtigt einen Putin zu fordern.Er ist der Chef eines kriminellen Loserstaats, der unerwünschten Personen bei Bedarf weltweit eine tödliche Dosis Gift verpasst und sie so aus dem Weg räumt.Er ist nicht besser als der Mörder Trotzkys, nur die Mittel sind unblutiger, aber sehr effektvoll.Ich sehe nirgends einen auch nur kleinen Ansatz des Anstands in diesem Staat.Alles was wichtig ist kam vom Westen. Ohne Westen ein noch schlimmeres Russland.Das Volk wird brutal ausgeplündert, unverändert..

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  • kilianmarti sagt:

    Eine gewisse US - Scheinheiligkeit ist auch bei Herr Gaddis festzustellen.

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  • beograd sagt:

    Ich würde diesen Titel ändern in « den Westen bleibt nicht viel Zeit»... Sanktionen gegen Russland werden zu einem enormen Anstieg der Energiepreise im Westen, einem Schlag für die Industrie, einem Schlag für die Produktpreise, einem Schlag für den Wohlfahrtsstaat, hohe Inflation und Hunger von Millionen führen. Die Russen haben sowohl Energie als auch Bodenschätze, sie haben Weizen, Mais und alles andere: Was ihnen noch fehlt, ist Chanel-Parfüm.

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  • beograd sagt:

    «Putins Russland bleibt nicht viel Zeit» ... Falls Putin das lesen kann, wird sich im Lachen ersticken.

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  • a.u. sagt:

    Das mit dem „Verzocken“ ist so eine Sache.
    Solange der Westen mit der Ukraine beschäftigt ist, kann er China „kein Bein stellen“.

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  • Geronimo sagt:

    Video ab 3Std. 21 Minuten ansehen und sich bei Andreas van Bülow, Jurist und ehemaliger Staatssekretär im Verteidigungsministerium weiterbilden. ( https://gettr.com/streaming/p10lcixe0c7) Zudem: Egon Bahr: "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Und "Für Deutschland ist Amerika unverzichtbar, aber Russland ist unverrückbar.

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  • HugoHecht sagt:

    Was kann man von einem amerikanischen Historiker erwarten der sich lächelnd neben Bush präsentiert? Eine objektive Meinung? Die Kernaussage ist doch immer dieselbe: Russland ist böse und Putin der lebendig gewordene Teufel. Und natürlich auch, das wir (wer ist wir?) alles richtig gemacht haben. Na ja, zumindest fast. Was mir in dem Interview fehlt ist die simple Frage, weshalb für amerikanische Präsidenten andere Völkerrechte gelten als wie für Russische.
    Die WW war auch schon mal mutiger...

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  • fredy bgul sagt:

    Der Info-Krieg hat den Zenith erreicht. Opfer sind der Westen, die Schweiz gleich doppelt wegen der Neutralität. Man wägt sich in einem James Bond Film. Warum konnte dies passieren? Es fehlt der ganzen Bevölkerung am Bewusstsein was ein Info Krieg ist und wie er funktioniert. Unkritische Medien sind eine sehr gute Grundlage. Ausbildung ist nötig. Ein Fall für Andreas THIEL, er hat schon die Schweizer Demokratie sehr gut erklärt. Rationalität ist gefragt. Viel Erfolg der Menschheit und Schweiz.

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  • Zoff sagt:

    Nur eine US Tel Aviv Ansicht die keine Perspektive liefert !

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  • Edmo sagt:

    Ist es nicht etwas voreilig, bereits heute eine Grabrede für Putin zu halten? Ich bin mir nicht sicher, ob Putin dermassen angeschlagen ist und über den Ausgang des Krieges kann man nur spekulieren.

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  • ek sagt:

    Vertragliche Zusicherung der Sicherheit Rußlands hatte Putin gefordert. Das war 2021. Was redet dieser Gaddis? Darüber hätte man doch in Verhandlung treten können, dabei hätten auch Spekulationen (Russisches Großreich usw) geklärt werden können. USA und Nato (Polen, GB) haben abgelehnt. Stattdessen schwafelte Selensky 2022 in München über atomare Restitution der Ukraine. Das wars dann. Jetzt ist abzuwarten, ab wann Selensky bereit sein darf, die Beendigung des Sterbens einzuleiten.

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  • severus sagt:

    Ich denke, daß Obama-Biden und Putin im Groben genau wissen, was sie tun und mit welchen Folgen, auch wenn da einmal Fehleinschätzung dabei sind. Bei dem Rest, z.B. den Europäern und v.a. den Ukrainern, bin ich mir da nicht so sicher.

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  • severus sagt:

    Äußerst interessant. Aber ich denke, daß die weitere Entwicklung der Dinge noch keineswegs feststeht, eben wie der Kampf Obama-Biden vs. Putin ausgeht. Wenn nicht so viel Leid und Opfer, Hunger, Tote und Elend (wird auf uns auch noch zukommen zumindest wg. Wirtschaftsweltkrieg) verursacht würde, ganz spannend. Putin sehe ich dabei ganz klar in der Rolle als David oder Unterdog.

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  • whitecreekopinion sagt:

    Die Yale' und alle moegen ja recht haben was Sie schreiben, aber die vergessen immer dass die USA im moment von Inkompetenz und Ideologischer Diktatur (sozialistische/marxistische - kontrollierte presse) gefuehrt wird, und warum, wenn NATO kein Interesse an der Ukraine hat, warum man das nicht explizit sagt - ist ja wider auf dem verhandlungstisch. Warum Obama in 2014 aktive am Maidan Putsch, und das CIA nachher militaerische ausbildung (bis 2 wochen vor dem einfall der Russen) bleibt NATO' secr

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  • olibach sagt:

    Ein Historiker, der die Invasion in die Ukraine militärisch mit dem Einmarsch in Ungarn und in die Tschechoslowakei vergleicht? Beide letztgenannten Armeen leisteten keinen. Sorry, Herr Gehriger, aber Interviews mit solchen “Experten” sind die Lesezeit nicht wert...

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    • Markus M sagt:

      Bin gleicher Meinung. Dass der Historiker das heutige Russland mit der Sovietunion vergleicht hat wenig mit der Realität zu tun. Das heutige Russland hat genau so wenig Gemeinsamkeiten mit der Sovietunion wie das Nazideutschland mit dem heutigen Deutschland. Das "Experteninterview" ist die Lesezeit wirklich nicht Wert.

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  • aladin sagt:

    Ein ademisch verstellter Blick auf, nicht in eine grosse Dunkelkammer. Mit den unbelehrbaren Augen des unipolaren amerikanischen Hegemons. "Wir", sagt der Mann, sollen "Sicherheit vom Atlantik bis Wladiwostok anstreben". Das ist die überheblich imperiale Sprache der "indispensible and exceptional nation". "Wir" sind zwar Tausende km weiter zu Hause und werden von niemandem bedroht. Aber "Wir" sagen euch Eurasiern, was zu tun und lassen ist. Notfalls militärisch, so notwendig wie schon seit 1917

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Der "Westen" hat sicher einiges gemacht, um Russland entgegen zu kommen, aber auch das Gegenteil davon. Das war sehr ambivalent. Die Ukraine wurde z.B. auch durch das Einwirken von Nato, USA und EU auseindergetrieben. Solange das autoritäre Regime mit Putin an der Macht bleibt, ist Deeskaltion unabdingbar. Wenn ein Problem (hier: autoritäres Regime Putins) nicht pro-aktiv durch die eigene Bevölkerung lösbar ist, dann wird das Problem durch eine Krise "gelöst"...

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  • Jürgen sagt:

    Leider kommen die Leute mit tiefer Kenntnis viel zu wenig zu Wort. Ich kann nur dieses Interview mit dem ehemaligen Oberst der Schweizer Armee Jacques Baud zur Kenntnisnahme empfehlen: https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html#article_1306

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  • Markus M sagt:

    Weshalb verschweigt Prof. Gaddi die Tatsache, dass der Krieg bereits 8 Jahre dauert und seither 13'000 einfache Menschen abgeschlachtet wurden. Auch übersieht er in seiner Analyse, dass die ukrainische Regierung stark von den nationalistischen Kräften gesteuert ist und alles andere als frei ist.

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  • Pauline Postel sagt:

    Es spricht nicht für vorhandene Sachkunde, wenn dieser Historiker die aktuelle Situation in der Ukraine mit Ungarn 1956 und Tschechoslovakei 1968 vergleicht und daraus noch Schlüsse zieht.

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  • eljz sagt:

    Wer die WW schon länger liest, erinnert sich noch des Irak-Interviews jenes berüchtigten Gen. Petraeus, worin er seinen Phantasien über eine Stabilisierung des durch ihn im Blitzkrieg zusammengebombten Landes frönen durfte. Er und der Prof (wie auch Gehriger) haben nicht verstanden, dass die Russen nicht so vorgehen: Mensch, Infrastruktur + Kulturland (es ist Aussaat!) sollen nach Möglichkeit geschont werden, schließlich muss + will man miteinander leben. Für den Westen wird's in Tränen enden.

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  • Grinsekatze sagt:

    Bei all dem durchaus Richtigen, das Gaddis sagt, ist er leider auch ein Opfer des durch die russische Propaganda am Köcheln gehaltenen Grundlagenirrtums, dass Russland in die postsowjetische Entwicklung nicht eingebunden wurde, und auch Gaddis bemüht den völlig ungerechtfertigten Vergleich mit dem Versailler Abkommen.
    Wenn er dann von Gehriger mit den zahlreichen Verträgen und Integrationsbemühungen ggü. Russland konfrontiert wird, kommt nur eine ausweichende Antwort.

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    • Grinsekatze sagt:

      "Was mehr hätte man tun sollen?" fragt Gehriger zurecht. Die andere Frage lautet: Was hat eigentlich Russland für seine Einbindung getan? Deutschland und Japan haben nach dem WK2 ihre Chance genutzt und nach vorne geschaut, während Putin der Grösse der SU und dem Glanz des Zarenreichs nachtrauert.
      Davon abgesehen gehört diese Interview zu den klügeren Einschätzungen der aktuellen Lage.

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    • Inouck sagt:

      Absolut richtig. Herr Gaddis und auch Gehriger als Interviewer, kommen m.E. der Problematik sehr nahe. Im Bezug auf die Nato sehe ich, das ist meine Meinung, dass sich die Nato ja vertraglich (unantastbarkeit der Grenzen, keine offensive Kampftruppen an der russischen Grenzen, etc. - das vertraglich mit Russland vereinbart) und faktisch (totsparen der militärischen Fähigkeiten der Nato-Staaten) bereits als reines Verteidigungs- und Sicherheitsnetz selbst ausgestaltet haben ...

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  • aloisgstrein sagt:

    Russland ist ein Kolonial-Reich,das sehr schwer zu erhalten ist.Ansonsten die beste Analyse bis jetzt.

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  • Roli sagt:

    Derr Westen hat es verpasst, damals als die Mauer fiel. Russland dürstete nicht nach einem dekadenten Lebensstil wie er in der Westlichen Welt gelebt wurde. Reichtum kannte man in Russland als im Westen noch Barbarei herrschte! Nur war er einer kleinen Kaste vorbehalten. Die Russische Seele dürstete nach Spiritualität, Brüderlichkeit und Authendizität. Diese Werte konnte die Westliche Welt, allen voran die USA nicht bieten. Die Hippies der Sechziger verschwanden wie sie gekommen waren!…

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  • karheimueller sagt:

    Die Amerikaner müssen sich tatsächlich die Frage stellen, inwieweit ihre erratische Außenpolitik die jetzige Situation in der Ukraine befördert hat. Ihre inkompetente Außenpolitik der letzten Jahrzehnte hat es den Russen einfach gemacht, sich politisch und militärisch weltweit zu exponieren, sei es in Syrien oder in Libyen oder in Mali etc. Von Obama mit seiner selten dämlichen Klassifizierung Russlands als Regionalmacht bis zum Isolationisten Trump war alles dabei. Von Biden ganz schweigen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Idee von Prof. Gaddis in Ehren. Er übertüncht das Grundproblem der 90er Jahre:
    Russland war innenpolitisch dermassen chaotisch. Man muss dabei all die unterschiedlichen Abläufe im Auge behalten: die Privatisierung der Wirtschaft, die Mafia verschränkt mit arbeitslosen Ex-KGB Mitarbeitern, einer riesigen Bevölkerung, die seit Jahrhunderten als Sklaven einer kleinen Herrscherclique diente. Mit wem hätte man zuverlässig über eine Sicherheitsarchitektur verhandeln sollen?

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  • wanja sagt:

    Diesen gesamten eurasischen Raum vom Atlantik bis Wladiwostok strebt auch Putins außenpolitischer Berater Alexander Dugin an, allerdings mit Moskau als Hauptstadt und nach Besiegung des Westens in einem Weltkrieg. Das Reich wird dabei von der Zukunft her gedacht und nicht als Restauration der vergangenen Größe. Nicht Nationalisten sind hier am Werk, sondern Revolutionäre. Dabei ist der allmächtige Geheimdienst die Konstante seit hundert Jahren, bis hin zu den Oligarchen.

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    • Roli sagt:

      Sie sind wohl irgendwo steckengeblieben in der Geopolitik!? Ich würde mir das als Alexander Dugin zwei Mal überlegen. Nebst dem, dass es Ihrer Fantasie entspringt und von Ihren Ängsten befeuert wird scheint mir nichts greifbares auf dem Tisch. Es war wohl sehr nervenaufreibend die damalige Sowjetunion zusammen zu halten. Was mit dem dekadenten Westen um einiges schwieriger, wenn nicht unmöglich wäre. Die Grenzen der Russische Föderation sind klar ersichtlich! Man braucht sie nur zu respektieren!

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