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Ohne Gas aus Russland gibt es auch in der Ukraine keine Heizung: Reporter Pelda in Wassilkiw südwestlich von Kiew.

Putins Zerstörungskrieg

In klirrender Kälte bereitet sich die Bevölkerung in Kiew auf den Abwehrkampf vor. Die Stadt wird zur Festung umgebaut.

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17.03.2022
Kiew Es ist kalt in Kiew. Zum ersten Mal seit langem ist ein grosser Teil des Dnjepr zugefroren – und das Mitte März. Der grosse Fluss, je nach Stelle zwischen 400 und 600 Meter breit, trennt nicht nur die Hauptstadt in einen westliche ...
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20 Kommentare zu “Putins Zerstörungskrieg”

  • D. Schmidlin sagt:

    Die Völker Europas verlangen nun mehr Sicherheit gegenüber Russland. Das wird nun zum grössten Desaster für Putin und führt zu einem inneren Zerfall Russlands.

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  • chrüttlibuur sagt:

    Danke Herr Pelda. Grossartige Arbeit.

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  • sidonius sagt:

    Nachdem ich den Artikel von Herrn Pelda gelesen hatte, musste ich die Ereignisse rund um den Damm mit dem vergleichen, was auch russische Quellen schreiben. Weiter ... Kiew wird von russischen Bomben zerstört, Menschen heben Gräben aus.. Mr. Peldas herzzerreissende Neuigkeiten. Aber es gibt immer noch viele Webcams in der Stadt Kiew, wo wir diese "herzreissende Nachrichten" mit eigenen Augen beurteilen können. Dass Putin all diese Webkameras im Voraus manipulieren würden? Kaum.

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    • renato.neidhart sagt:

      Kurt Pelda hat schon vor einigen Jahren für die WeWo geschrieben. Schon damals taxierte ich seine Berichte als emotional und einseitig. Es ist sein gutes Recht, seine Ansicht zu haben. Wir sollten das aber nicht als Berichterstattung betrachten, sondern als Meinung und Ansicht von Kurt Pelda. Und uns weiterer und anderer Info-Quellen bedienen.

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  • Oleo sagt:

    Danke für den objektiven Bericht von Herrn Pelda. Es ist wie wohltat, zwischendurch auch mal wieder realitätsnah und objektiv informiert zu werden.

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  • MWb sagt:

    Invasion veröffentlicht wurde. Köppels Bewunderung für den starken Führer... Was halten Sie davon, dass wir die Neutralität so verstehen, dass wir im Grossmachts-Händel im Stile bis zum 1. Weltkrieg einmischen sollten? Würden sie verstehen, wenn man den Ukraine-Krieg in diese Kategorie stellt? Dass es nur Moralisten sind, die Stellung zugunsten der Ukraine nehmen? Köppels "Plädoyer fürs Verstehen" gegenüber Putin? Putins Verbrechen: er deckt die "politische Korrektheit" im Westen auf...

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    • lilly58 sagt:

      MWb. Leider wird Verstehen und Verständnis immer wieder in den gleichen Topf geworfen. Verstehen bedeutet lediglich, dass man versteht, warum Jedmand etwas tut. Das heisst noch lange nicht, dass man auch Verständnis für das jeweilige Tun hat.

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  • MWb sagt:

    Danke für den interessanten Bericht. Übersetzen Sie doch mal die Weltwoche Daily Videos und die Berichte von Koydl und Fasbender und zeigen Sie sie den Ukrainer. Es würde mich wundern, was die dazu sagen. So als "andere Sicht"... War aus der Sicht der Ukrainer der Westen Kriegstreiber? Ist die Nato-Osterweiterung schuld? Was halten die Ukrainer davon, dass die Schweiz auch bei Verletzung der Uno Charta in allen Bereichen neutral bleiben soll. Finden Sie es auch ungerecht, wenn russiche

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    • Nora sagt:

      MWB sie haben aber gar nichts begriffen. Der Krieg muss so schnell als möglich, am liebsten sofort beendet werden, auch der Wirtschaftskrieg!!! Für diesen Weg braucht es keine Kriegshetzer auf keiner Seite auch nicht bei uns in der Schweiz!!!

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    • catseye sagt:

      Mwb, da hätte ich noch eine andere Sicht: Biden nennt Putin einen Terroristen etc.. Wieso haben die USA ihre drei Präs. Obama, Bush und Clinton, welche in 23 Jahren 9 Länder überfallen und 11 Mio. Zivilisten ermordet haben, nie als Terroristen bezeichnet?? Dass Obama dafür noch den Friedensnobelpreis erhielt, ist -linde ausgedrückt- eine bodenlose Frechheit. Das wird vom Westen und den USA ausgeblendet, heisst jedoch nicht, dass ich Putins Uebergriff und die masslose Zerstörung rechtfertige.

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      • Manipura sagt:

        Die Amerikaner dürfen sowieso alles und alles was ihren Interessen dient ist auch legitim. Egal ob mit oder ohne Segen von Uno oder Nato.
        Nur wenn andere mal ihre Interessen verteidigen, dann ist das natürlich nicht OK. Wer profitiert den am meisten von diesem Krieg? Das muss man sich mal genauer überlegen

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  • Nordlicht48 sagt:

    Die Kiewer Regierung sollte mE auf die drei Forderungen der russischen Seite eingehen: 1. Krim als russisch akzeptieren 2. Die beiden seperatistischen Ostprovinzen anerkennen 3. Ukraine neutral, also nicht in die NATO.

    Den Krieg wird Russland gewinnen. Die vielen Todesopfer und die Zerstörung der Städte sollte vermieden werden.

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    • MWb sagt:

      Schön, dass Sie so grosszügig diese Gebiete abtreten wollen... Putin wird es sich merken. Diese zwei Provinzen sind grösser als die besetzten Gebiete. Und auch die russigsprachige Bevölkerung auf der Ukrainischen Seite der Front will nicht von Russland oder einer russischen Marionetten-Regierung beherrscht werden. Die Anerkennung der Krim als ein Teil Russlands würde Putin im Inland als Sieger dastehen lassen. Wenn er im mit solchen Kriegen etwas gewinnt, dann wird er es wiederholen.

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    • MWb sagt:

      Was die Bevölkerung in der Krim und in den von den Separatisten und russischen Soldaten besetzten Gebieten denkt, werden wir nicht erfahren. Der russische Geheimdienst unterdrückt dort jede Opposition und die Abstimmungen haben etwa die Legitimation wie jene in Nordkorea. Falls Ukraine sich gezwungen sieht, die Annektion der Krim anzuerkennen sollte der Westen deshalb die Sanktionen nicht lockern. Solche Zugeständnisse sind mit vorgehaltener Pistole erzwungen.

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  • Cire2491 sagt:

    Gut denkbar, dass wir nun etwas fundiertere Berichte zum Krieg in der Ukraine erhalten.
    Dann kann SRF endlich die unglückselige Plaudertasche Tschirky abziehen. Die kann dann für den Blick Titel in Grossbuchstaben verfassen, passt besser zu ihr als das dumme Geschwätz, das sich Sie uns zumutet.

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    • armr sagt:

      Im ARD werden die Echtzeitberichte von Herrn Pelda durchaus geschätzt. Und im Schweizer Fernsehen?

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    • g. burg sagt:

      So viel anders sind die Berichte von Pelda im Vergleich mit Tschirky auch nicht. Pelda beschreibt auch nur seine Eindrücke. Dass er aber auf fast jedem Bild zu seinen Texten selbst drauf muss, zeugt von Selbstinszenierung, um vielleicht wieder wett zu machen, dass er bei uns nicht im TV zu sehen ist? …

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      • Nora sagt:

        G. Burg ich glaube Herr Pelda hat andere Sorgen, ich bin dankbar, wenn ich sehe dass er gesund und wohlauf ist in diesem schrecklichen Kriegsgeschehen.

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        • Roli sagt:

          Was denken Sie hat dann hat Herr Pelda für Sorgen? Etwa dass man ihm noch keinen Orden für seine Kriegbefeuerung verliehen hat? Oder etwa dass er kein Foto gemacht hat von dem alten, schwachen Mann der in eine Plastikflasche gebrunzt hat? Er wird wohl nie das Format eines Ulrich Tilgners haben. Weil er in meinen Augen ein mittelmässiger Blickreporter ist. Der mehr Sensation als Information liefert. Und weil er sich persönlich und einseitig eingeschossen hat.

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