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Populisten gehören mit ihren populären Themen zur "bewegenden" Volksnähe, im Gegensatz zu den Elitären mit ihrer volksfernen Realitätsabgehobenheit. Medienqualität braucht auch Bodennähe und nicht nur komplexe Mechanismen, um die Bevölkerung gezielt zu verwirren. Wer Zivilisationen zerstören will, löscht zuerst die Geschichte aus, damit die Basis nicht weiss woher sie kommt und wohin sie geht. So informieren die heutigen Medienhäuser vor allem für eine Kaste mit einer realitätsfernen Zukunft.
Generell sind alle MSMedien grottenschlecht und verlogen. Noch schlimmer als die Lügenpresse ist die Lückenpresse. Man unterschlägt essenziell wichtige Themen, indem man Themen von drängender Wichtigkeit einfach unter den Teppich kehrt. Beispiele: Corona-Verbrechen, Impfschäden, WHO-Pandemiepakt, UNO-Migrationspakt, Globalisten-Elite, die eine Weltregierung anstreben... Alles Dinge, die unser Leben fundamental ändern.
Heute ist der Blick die Zeitung, die um Lichtjahre besser ist als alle anderen. Das erste Mainstream Medium, das über die Gefahr einer Machtübernahme durch die WHO berichtet und vor der Unterzeichnung des Pandemiepakts warnt. Für einmal ist Blick besser als jedes andere Medium in der Schweiz.
Entscheident ist was für Qualitäten?! Den Tagesanzeiger, wie die BAZ, bezeichne ich immer als Kampf- und Indoktrinationsblatt der Linken und Grünen! In dieser Funktion haben diese Beiden beachtliche Qualitäten. Wahrscheinlich meinen diese linken Sturm und Drang-Beurteilungstudenten auch diese Qualitäten.
Die NZZ, längst eine deutsche und linke Zeitung, die beste??? Selten so gelacht! Einen linken deutschen Chefredaktor mit natürlich deutschen Journalisten der linken Süddeutschen usw. als Schweizer Zeitung zu benennen, ist die grösste Lüge. Das war einmal....Dann noch als beste Zeitung ... = die zweite Lüge. Es hätte heissen müssen: die obrigkeitshörige und gekaufte deutsche Zeitung. Obrigkeitshörig und gekauft gilt ebenso für die Plätze zwei und drei sowie weitere!
Einziger Kritikpunkt ist, noch 2023. Bis vor 20-30 Jahren hätte eine normale gesunde Universität solch Unsinn weder verbal noch geschrieben von sich gegeben. Es wäre wahrscheinlich besser, zu schreiben schon dieses Jahr ist die Uni ZH auf dem Weg in die Dekadenz ein schönes Stück weiter gekommen.
Tagesanzeiger ist die falsche Wahl. Süddeutsche Zeitung sollte es heissen. Dort werden die Artikel geschrien.
Stimmt, der Tagi hat eben den Anschluss an die EU, wo Deutschland, besser die Schwaben aus Stuttgard, den Tarif durchgeben, eben schon vollzogen.
Da die Schreiberlinge einsam in ihrem Elfenbeinturm leben, kann man nur hoffen, dass das Papier, worauf ihre Ergüsse gedruckt sind, sich wenigstens als Klopapier eignet, ansonsten sich durch ihre Abgeschirmtheit ein Gerüchlein entwickeln wird.
Treffer und versenkt, sehr gute Analyse einer Studie der UniZH, welche garantiert keine Peer-Review durchlaufen hat, nicht einmal eine lokale. Solche Studien sind nur noch peinlich.
Märchen bleiben Märchen, egal wie gut sie journalistisch aufgemotzt sind. Daher ist mir sogar der Blick lieber als die NZZ, die ich vor Jahren abbestellt habe.
Auch in Ihrem Text kommen die Kriterien der Wahrheit, Redlichkeit und Relevanz nicht vor, Herr Zimmermann. Wir werde von fast allen Medien mit den immer gleichen Lügen und Veloständerproblemen eingelullt - auch von den sogenannten Qualitätsmedien.