1. Räuber: Hände hoch und Geld her!
Wanderer: Gnade! Bitte nehmt mir nicht alles weg. Ich bin bloss ein armer Wanderer und habe eine Frau und vier Kinder.
2. Räuber: Sollen wir ihm nicht etwas für Frau und Kinder lassen? Er sieht wirklich nicht sehr reich aus.
3. Räuber: Tut mir Leid, Wanderer, das geht nicht. Wenn wir dir etwas übriglassen würden, dann wäre das eine indirekte Subvention deiner Familie, und dafür haben wir kein Geld.
4. Räuber: Halt den Mund, Johann.
3. Räuber: Aber Didier, ich wollte doch nur . . .
1. Räuber: Keine Namen! Also hör mal, Wanderer, wir können dir nichts übriglassen, weil wir das Geld brauchen, um diese Strasse h ...
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