Spotify hat sich zum MTV der Generation Z durchgesetzt und die Hörgewohnheiten des Publikums verändert. Einst ersetzte die Compact Disc die Langspielplatte (welche derzeit ein Comeback feiert), diese wiederum wurde alsbald durch das MP3-File entmaterialisiert. Die Streamingdienste haben in der Folge den Musikmarkt endgültig in die virtuelle Sphäre bugsiert. Der long tail wedelt kräftig, was bedeutet, dass der Nischenmarkt den grössten Anteil des Umsatzes mit Musik ausmacht. Dank der globalen Verbreitung durch den virtuellen Vertrieb avancieren Acts zu Streamingstars, die nicht in den einstigen Epizentren der angelsächsisch geprägten Hotspots beheimatet sind. Zum Beispiel in Wet ...
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"... der Generation Z ..."
Also: Das geht garnicht, mit diesem Buchstaben, der auf russischen Panzern aufmalt sein soll. Eine solche Verbindung möchte man keiner Generation unterstellen, oder?
Auch die *üricher Lebensversicherung hat das eingesehen. Und wenn die deutsche, ehemals bürgerliche Wochen*eitung "DIE *EIT" ihren Namen nicht auch anpasst, wird sie gecancelt werden.
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