Im Jahr 2012 verabschiedete sich der Thurgauer Nationalrat Peter Spuhler von der innenpolitischen Bühne. Das Schienenfahrzeugunternehmen Stadler Rail, das der zupackende Firmenchef seit 1989 von einer Boutique zu einer international erfolgreichen Player ausgebaut hatte, liess die Doppelbelastung nicht länger zu.
Der Abschied Spuhlers aus Bundesbern war insofern bedauerlich, als mit ihm ein weiterer Praktiker von dannen zog. Leider ist die Zahl der Volks- und Ständevertreter, die im Bundeshaus Unternehmergeist versprühen könnten, seit Jahren schleichend rückläufig. Ruedi Noser, Magdalena Martullo-Blocher und einige weitere Aufrechte gehören zu dieser
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