Der Mann ist rastlos – drei Tage in London («wichtige Gespräche mit Banken zur Finanzierung von Bahnprojekten»), rasch in Berlin-Pankow, Sitzungen in Bern, Interviews und Pressekonferenzen (für das Avanti-Verkehrspaket werbend), in Osteuropa (Verkaufsverhandlungen mit Verkehrsministern), zwischendurch im Stammwerk in Bussnang bei Weinfelden, im Auto unterwegs zu Zulieferfirmen in der Ostschweiz. Er ist faktisch nur über sein Handy erreichbar, so aber fast immer und überall. «Samstag, super, also um 11.30 Uhr in Wil», bestätigt er aus irgendwo das Treffen: «Nachher fahren wir in die Fabrik, damit Sie auch sehen können, was ich tue!» Der Ortstermin, stellt das Sekretariat nach de ...
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